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Die Siedler von Catan

Bauen und Handeln auf unbekannten Eilanden

VerlagAutorSpielerAlterSpieldauerPreis
Kosmos Klaus Teuber 3-4 ab 10 90 Minuten Euro 

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Spielziel:

Groß und weit ist die Insel, die wir in irgendwo in den fernen Wassern gefunden haben. Hier möchten wir uns niederlassen und unser kleines Imperium gründen. Wir möchten das Land erschließen und Häuser und Straßen bauen. Wir möchten unsere Felder bestellen, Erz abbauen und mit den lieben Nachbarn Handel treiben. Alle unsere Nachbarn sind mit einem ähnlichen Anliegen auf die Insel Catan gekommen und so ist es nicht weiter verwunderlich, daß es einen Wettbewerb unter den Siedlern von Catan gibt. Am Ende wird sich zeigen, wer die Mischung aus Handel und Bautätigkeit, Würfelglück und Bluff am besten zu meistern versteht.

Ablauf:

Dieses Spiel wird nicht auf einem festen Spielplan gespielt, was vielleicht das Auffälligste am ganzen Spiel ist. Zu jeder neuen Partie wird der Spielplan aus 5 Sorten von Rohstoff-Sechsecken zu einer neuen kleinen Welt zusammen gestellt. Dabei wird auch eine Wüste nicht vergessen, in der die Bösewichte aus Catan beheimatet sind. Begrenzt wird der Plan aus 19 Feldern - wie jede andere Insel auch - durch einen Küstenstreifen. Hier können die Spieler Häfen errichten, um ihre Erträge der Insel mit den imaginären Nachbarn in einem regen Handel zu tauschen.

Zu Spielbeginn werden die 19 Rohstoff-Felder mit den Würfelzahlen von 2-12 belegt. Auch diese Zuordnung ist - wie schon die Anordnung der Felder - jedes mal wieder anders und so ist es auch jede Partie. Besiedelt wird die Insel durch Dörfer und Städte der Mitspieler, die durch Straßen miteinander verbunden werden. Diese Siedlungen werden nicht auf die Spielplanfelder gebaut, sondern an deren Rand, so daß die zu bis zu 3 Feldern gleichzeitig Kontakt haben können. Dieser Kontakt zu den verschiedenen Zahlen und vor allem zu Zahlen, die in der Summe von 2 Würfeln häufig gewürfeldt werden, ist ein entscheidender Punkt, das Spiel zu gewinnen.

In die so entstandene Ausgangssituation bauen die Mitspieler ihre 2 Start-Dörfer und Straßen und versuchen dann Runde für Runde ihre eigene Situation zu verbessern. Hierzu sollte man wissen, daß Die Siedler von Catan vom Spielablauf her ein Würfelspiel ist und man jede Runde würfeln muß. Allerdings würfelt man nicht nur für sich selber, sondern für alle Mitspieler, die eine Siedlung an der gewürfelten Zahl gebaut haben. Für das entsprechende Feld gibt es dann die Erträge in Form von Rohstoffkarten. Diese Rohstoffe können die Mitspieler untereinander handeln und - wenn sie gut getauscht haben, auch weitere Siedlungen und Straßen bauen.

Wie so oft ist das Ziel des Spieles die Erlangung von Siegpunkten, so daß es oft erstrebenswert ist, zu bauen. Für ein Dorf gibt es nämlich einen Siegpunkt, für eine Stadt derer 2. Außerdem gibt es noch Bonuspunkte (z.B. längste Straße) und Sonderkarten, die einen bekommt man, wenn man die Bedingung erfüllt - die Sonderkarten müssen teuer mit Rohstoffen erkauft werden.

Und dann war da noch der Räuber, der zwar in der Wüste startet, aber von dort aus sehr aktiv werden kann. Sobald eine 7 gewürfelt wird, beginnt er mit seiner schändlichen Tat und wird auf eine anderes Feld versetzt, wo er einem der dortigen Siedler eine Rohstoffkarte entwendet. Wo er schon mal da ist, einverleibt er sich gleich das gesamte Feld und ab sofort gibt es - solange er hier vor Ort ist - keine Rohstoffe mehr, wenn die Würfelzahl des Feldes geworfen wird. Auf weiter Wanderschaft geht er dann bei der nächsten 7 oder wenn er durch Aktionskarten bewegt wird. Solange steht er uns erst einmal im Weg rum und stört ziemlich.

Im Spielverlauf bauen die Spieler nun ihre Reiche Stück um Stück weiter aus, ernten auf angrenzenden Feldern die Rohstoffe und versuchen der Siegbedingung näher zu kommen. 10 Punkte sind es, die dieses Ziel des Spieles sind und die zu erreichen ein jeder anstrebt. Da leider nicht immer alle Rohstoffe in benötigter Menge auf den eigenen Ackern verfügbar sind, gibt es den Handel. In seinem Zug kann der aktive Spieler mit den anderen Spielern seine Rohstoffe in beliebiger Menge und Verteilung auf Teufel komm' raus handeln und tauschen. Oft kann er anschließend bauen und so u.a. neue Rohstoff-Felder erschließen. Damit wissen wir genug, um uns auf das Spiel einzulassen, und uns auf das zu freuen, was da kommt.

Fazit:

Die Siedler von Catan war der Vorreiter zu einer neuen Zeit. Es hatte zum richtigen Zeitpunkt genau das richtige Pensum an Schwierigkeit, Innovation, Planbarkeit und Glück. Es war durch den variablen Spielplan immer wieder neu und immer wieder anders, ohne dafür die Regeln verändern zu müssen. Scheinbar hatte die Spielewelt genau auf dieses Spiel gewartet, denn der Erfolg war einschlagend, wie nie.

Die Siedler sind inzwischen nicht nur ein Spiel - Die Siedler von Catan sind Kult. Wer ein paar Spiele nennen soll, der nennt Die Siedler von Catan in einem Atemzug mit Schach, Dame oder Monopoly. Es ist Kulturgut geworden.

Die Siedler von Catan sind das Spiel für die Massen und jeder kann mit jedem spielen - Die Eltern mit den Kindern, die Oma mit den Enkeln oder auch die Spielegruppe, die sich extra trifft, um zu siedeln.

(cw)
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     86 Prozent - 3.48 PunkteIhre 54 Lesermeinungen zu Die Siedler von Catan~3.48
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M.13.Feb 11: Nicht unspielbar, aber zu hoher Glücksfaktor, bei der klassischen Variante können durch die zufällige Verteilung der Würfelsummen auf die Felder Konfigurationen entstehen, in denen ein Spieler leicht das Monopol über eine Ressource erhält und halten kann. Auch das Siegpunktsystem ist ... fragwürdig.

Mit Erweiterungen für seltene Spiele ganz nett.
Deranonyme09.Oct 09: Ich gebe zu: ich bin ein Siedler-Fan! Allerings wird es ohne Erweiterung nicht mehr gespielt. Eine muss schon immer am Start sein!
Ich gebe für die Grundversion nur 3 Sterne wegen des hohen Glückfaktors. Ich empfehle statt Würfeln die Karten, die in der dritten Erweiterung enthalten sind aber auch separat erworben werden können! Dann ist das Spiel auf jeden Fall 4 Sterne Wert!

Sporb05.Jan 09: Startaufstellung zu entscheidend.
Viel zu viel Gewürfel. Gähn.
Benjamin04.Nov 08: eigentlich ein tolles speil, aber wenn man der arme wicht ist, der auf den feldern sitzt, dessen zahlen nie gewürfelt werden, kann man nebenbei auch ein buch lesen, mit dem spielverlauf oder gar dem sieg hat man nichts zu tun. schade, spiele wie puerto rico zeigen wie es auch ohne würfel geht, und das siedler karten spiel zeigt wie man auch dieses manko auch mit würfeln hätte minimieren können.
das siedler kartenspiel ist dem brettspiel defintiv vorzuziehen

Rs06.May 08: gutes spiel
Marco Stutzke
24.Mar 08: Neue Wertung für dieses Spiel Verena ich muss dir Recht geben .... man merkt es auch daran, dass es viel zu selten auf den Tisch kommt.
Verena Riedl24.Mar 08: Neue Wertung für dieses Spiel Inzwischen kenne ich so viele bessere Spiele, die weniger glücksabhängig sind als SvC, daß ich das Spiel leider um einen Punkt abwerten muß. Daher von 4 Punkte auf 3 runter. Generell spiele ich zwar auch gerne glücksabhängige Spiele, die dauern aber meist nur bis zu einer halben Stunde. SvC dauert aber nun mal meist eine Stunde und länger, und für diese Spielzeit ist mir der Glücksfaktor durch den Würfel eindeutig zu hoch.
Thomas Hammer
20.Mar 08: Nach längerer Pause wieder mal hervorgeholt und... tatsächlich: DER Spieleklassiker schlechthin hat nichts eingebüßt - immer wieder gut, immer wieder spannend (und bei uns zum Glück noch mit den schönen Holzfiguren ...!)
Christine
04.Nov 07: Eigentlich ein Klassiker. Leider zu unausgeglichen.
Demokrit11.Oct 07: Ich bin dem Spiel dankbar, für den Brettspiel-Hype, den es ausgelöst hat. Mehr aber auch nicht. Um das Spiel ausgeglichener zu halten, ist zumindest die Seefahrer-Erweiterung meiner Meinung nach unverzichtbar - ich habe zu oft Spiele erlebt, in denen ein Mitspieler quasi zum Zusehen verdammt war.
Roman B.30.Jan 07: Sicher eines der besten Spiele überhaupt: Variable Spielkarte, viel Interaktion, flotter Spielverlauf. In der Originalversion eher ein Familienspiel, mit beiden Erweiterungen komplex genug für Vielspieler.
Der wirkliche einzige Wermutstropfen ist die Glücksabhängigkeit vom Ertragswürfels. Da kann es öfters vorkommen, daß einer nur zusieht während die anderen bauen. Ansonsten: Topspiel, muß man einfach gespielt haben!

Jonthedon30.Jan 07: Wäre sicher spannend - wenn ich's noch spielen würde. Das habe ich aber schon seit Jahren nicht mehr. Wenn - dann sind die beiden Erweiterungen aber ein Muss!
Simonh07.Jan 07: Ist okay! Leider wird es mit der Dauer langweilig. Die Erweiterungen finde ich allerdings klasse ;)
Jonas Hoffmann30.Nov 06: Nach jahrelanger Abstinenz was Brettspiele angeht hat mich "Die Siedler von Catan" wieder ans Brett geholt. Einfach ein Muss für jeden Brettspieler finde ich.
Jasper11.Nov 06: Die Siedler von Catan
ist das beste Spiel überhaupt:Suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper
Ohne
Wertung
Babak Hadi
12.Oct 06: Ein super Spiel! Habe es aber nun schon seit Jahren nicht mehr gespielt. Wenn man es so 50 mal gesielt hat ist der wiederspiel Reitz fur immer verloren. Trotzdem ein Muss fur jede Sammlung.
Verena Riedl26.Sep 06: Ein schönes Spiel, für uns genau die richtige Mischung aus Glück und Taktik (wobei das Glück durch die Würfel schon etwas überwiegt, aber das stört uns nicht). Nur schade, daß man es nicht zu zweit spielen kann, aber dafür gibt es ja das Kartenspiel.
Kuschel22.Sep 06: Muss man noch viel zu den Siedlern schreiben? Ich glaube nicht.
Daher nur so viel: Für mich das Spiel der Spiele. Und jede Erweiterung ist ihr Geld wert.

Julius03.Sep 06: Ich finde es sehr gut, nur kriegt man wegen der Würfel nicht immer die Karten die man will!
Mex25.Jul 06: Wow! Mit Erweiterungen, Buch zum Spiel (viele Szenarien und Materialien) und einigen begeisterten Mitspielern nicht unterzukriegen das Spiel! Lediglich die Aufbauzeit läßt uns immer wieder auf einige Runden Bohnanza ausweichen.
Bernd Eisenstein

16.Jul 06: Wir haben es im Erscheinungsjahr todgespielt. Heute schaue ich es nicht mehr an. Trotzdem ein wegweisendes Spiel, das auch mich zum Vielspieler bekehrt hat.
Martin Kosub
23.Jun 06: Rund um gelungen ist dieses Spiel ein Klassiker geworden, der mich auch heite noch begeistert. Hervorzuheben ist der variable Aufbau, der für permanente Abwechslung sorgt.
Hans
17.May 06: Hey, habe gerade gemerkt, dass ich doch tatsächlich zu diesem Klassiker noch gar nicht meinen Senf dazugegeben habe. Aber ich glaube, ich weiß warum: Hier ist eh alles schon gesagt. Der Bekanntheitsgrad und die Beliebtheit sprechen für sich. Da kann man sich eigentlich jeden Kommentar sparen. Mache ich aber nicht, ich schreibe einfach: Gut!
Binu07.Jan 06: Bei uns siedeln 3 Generationen.Mit Riesenspaß!
Ralf Unland02.Jan 06: Ein super Spiel!
Habe mir die 3D Version geholt. Gigantisch

Marco Stutzke
06.Dec 05: hat sich zum immerwiederspielenden Klassiker entwickelt
Carsten Pinnow
01.Dec 05: Damals ein Renner, und auch heute noch immer wieder gut!
Maddin
28.Nov 05: Jaja, ich dagegen spiele es seit 8 (oder 9 oder 10?) Jahren UNregelmäßig und finde es weder besonders gelungen noch einen Totalausfall...
Oliver Hagel13.Oct 05: Nuja, die Grundversion macht ja mal nur geringfügig Spaß - zuviel Zufall, zuwenig Spannung und Fairness. Mit Rittern isses dann zwar ne 3, aber immer noch mau...
Katharina19.Sep 05: Ein super Spiel, jedem zu empfehlen, spiele es seit ca 8 Jahren regelmäßig und es ist immer noch nicht langweilig... geworden
Lockis17.Sep 05: KLAASSSSSSSSSSSSSEEEEEE
Inf13.Mar 05: Einfache verständliche Regeln, zweckmässiges und übersichtliches Spielmatrial, gering vom Glück abhängig, mit viel Interaktion und vielleicht auch ein klein wenig strategisch - das macht einfach Spass. Wird bei uns stets mit "Städte&Ritter" gespielt. Die Seefahrer werden allerdings nicht so gemocht. Wie man hier weniger als 2 Punkte vergeben kann ist mir nicht klar, dann müsste das Spiel auch in allen oben angesprochenen Punkten schlecht sein. Ja, es existiert noch das Würfelglück, aber statistisch gesehen weiss man eigentlich, welche Zahlen gut sind. Insbesondere stellen sich alle zu Begin bereits darauf ein. Wenn dann mal wieder andere Zahlen kommen, hat in der Regel keiner damit gerechnet. Dass keiner mit einem mehr tauschen will, wenn man führt, ist eigentlich klar. Aber da muss man durch. Wer das nicht verkraftet, sollte sich besser von vielen anderen Spielen auch fernhalten. Intrigieren, Bündnisse schliessen oder bessere Angebote machen sind immer ein Ausweg.
Bewertung für alte (Holz) Version mit "S&R"

Tele Von Terror12.Mar 05: galaktisch!
Vivien Wulff
23.Nov 04: Ich fands schön, nein mehr möchte ich dazu nicht sagen!
Tuptor27.Sep 04: Geniales Spiel, leicht zu lernen, und ermöglicht durch seine Interaktionsmöglichkeiten eine kurzweilige Spielzeit.
Wello22.Sep 04: Die "Siedler" haben Brettspiele erst wieder ins Gespräch gebracht, allein deshalb 4 Punkte, auch wenn es mittlerweile wesentlich bessere Spiele gibt. Mir sind die schier endlosen Erweiterungen allerdings ein Dorn im Auge und pure Geldmacherei, wie es momentan leider auch mit anderen Spielen gemacht wird.
Roland Sciarra19.Sep 04: gutes spiel mehraber auch nicht.
El Muser
29.Aug 04: Der Klassiker...immernoch oben mit dabei...mit Erweiterungen (auch wenns Geldmacherei ist) auch schön abwechslungsreich.
ABER:
Wer das Kartenspiel für zwei kennt, spielt kaum noch das Brettspiel (geht mir so), weil die Möglichkeiten dann begrenzt erscheinen.
Treotzdem 4 "JUNGS"

Martin_ostar04.Nov 03: Ein Klassiker der die Spiele-Industrie zu einem Aufschwung geholfen hat.
Jörn Frenzel
30.Jul 03: Nicht nur Einstiegsdroge, es hält ewig an.Immer noch Klasse nach vielen Partien und immer wieder neu!
Marcel Lange23.Jul 03: War meine Einstiegsdroge in der Brettspielwelt.Jetzt kann ich es nicht mehr sehen.Nun da ich viel mehr Spiele kenne,muß ich sagen,daß es einige bessere Spiele gibt!
Sarah Kestering
25.Jan 03: also dem Grundspiel geb ich nur 3 Punkte, richtig supersupertoll wird es erst durch die verschiedenen Erweiterungen und Varianten
Braz20.Jan 03: Ok dann mache ich einmal den "Buh-Mann" ;-)
Das Spiel ist für mich eines der langweiligsten Spiele, die ich kenne. Sicherlich mag es bis zu einem gew. Grad strategisch sein, nur kommt schon so mancher Zwist auf, wenn man führt und plötzlich keiner mehr mit einem tauschen will...absolute willkür...das Kartenspiel ist m.E. viel besser (auch die Sternenfahrer sind um einiges abwechlungsreicher). Ein Spiel, bei dem ich die Hysterie bei weitem nicht verstehe!
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Chris02.Jan 03: Seit erscheinen eigentlich DER Klassiker! Auch mit den Erweiterungen, schade das es noch keine 2-Spieler Variante, abgesehen vom Kartenspiel, gibt.
Michael Schepers
29.Dec 02: Ich bin begeistert von dem Spiel. Das Spiel entscheiden nicht nur die Würfel sondern die Taktik der Spieler. Handel und Aufbau müssen gut geplant und Karten geschickt ausgespielt werden. - Das Beste ist das Spielbrett. Nie gleicht es sich und der Ablauf ist immer unterschiedlich. Regeln können jederzeit geändert werden und im Internet gibt es viele Regelvorschläge oder änderrungen. Außerdem bietet Kosmos immer mehr Erweiterungen an, die das Spiel noch spannender machen.
Wolfram Püchert29.Oct 02: Schon jetzt ein Klassiker und mit den Erweiterungen zusammen unschlagbar.
Stefan Mieder29.Oct 02: Das Spiel macht immer wieder Spass, aber con Straregie-Spiel würde ich hier nicht reden. Der Würfel kann da einiges zunichte machen. Vor allem, wenn man in den ersten Runden Pech hat und leer ausgeht, kann es sein, dass man faktisch nicht mehr mitspielt. Dies ist leider ein zu grosses Manko für ien eigentlich sehr gutes Spiel.
Jan Mirko Lüder
12.Oct 02: Klassiker bleibt Klassiker! Aber richtig viel Spaß machts erst in Kombination mit Seefahrer- und Städte&Ritter-Erweiterung und ein paar Regeln, die das Spiel mehr aufmischen (Catan ist rund + Sozialhilfe für Spätentwickler oder Nieeinnehmer).
Jörg Teumer20.Sep 02: Das beste Strategiespiel aller Zeiten. Eine Klasse für sich.
Ralf Bielenberg04.Sep 02: Kaum ein Spieleabend, bei dem nicht zumindest der Vorschlag gemacht wird, eine Partie Siedler zu spielen sagt genug über Qualität und Langzeitmotivation.
Marten Holst
21.Aug 02: Großartig, da kann man sagen, was man will. Leider nach einigen Jahren überspielt, aber das wird allen Spielen so gehen.
Steffen Stroh10.Aug 02: Gäbe es ein "Spiel des Jahrhunderts", es wäre dieses!
Gerhard Passler08.Aug 02: ohne Worte! :-)
Michael Andersch
08.Aug 02: Zu diesem Spiel noch Worte verlieren hiesse Pöppel nach Ravensburg tragen!

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