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Stone Age

Mit Würfeln wäre die Steinzeit recht einfach zu meistern

VerlagAutorGrafikSpielerAlterSpieldauerPreis
Hans im Glück Michael Tummelhofer Michael Menzel 2-4 ab 10 Jahre 80 Minuten 30,- Euro 

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Spielziel:

Stone Age ist nach Sankt Petersburg bereits das zweite Spiel, das unter dem Autorennamen Michael Tummelhofer erscheint. Doch während sich bei Sankt Petersburg hinter diesem Pseudonym Michael Bruinsma (Phalanx Games), Jay Tummelson (Rio Grande Games) und Bernd Brunnhofer (Hans im Glück) verbargen , zeichnet sich für Stone Age Herr Brunnhofer ganz alleine verantwortlich.

Dieses Mal geht die Reise weit zurück, bis in die frühe Jungsteinzeit, in der 2-4 Mitspieler versuchen, ihre Stammesmitglieder erfolgreich und punktebringend einzusetzen und dabei auch die ersten Auswüchse zivilisatorischen Fortschrittes ausnutzen. Man wird zurückversetzt in die Zeit der Jäger und Sammler, doch auch der gerade beginnende Ackerbau, das Sammeln von Rohstoffen und das Errichten eines Dorfes spielen eine wichtige Rolle. Es gibt viele Möglichkeiten, in Stone Age Siegpunkte zu erreichen, doch nur der, der es schafft, alle Bereiche ausreichend zu berücksichtigen, kann am Ende der Sieger sein.

Ablauf:

Neben einem großen Spielbrett besitzt jeder Mitspieler ein eigenes Spielertableau, auf dem er seine Personen, Nahrung, Rohstoffe, Werkzeuge, Zivilisationskarten und Gebäude ablegt. In jeder Runde Spielrunde von Stone Age legt man mittels Einsatz seiner Stammesmitglieder fest, was man in dieser Runde macht. Haben alle Spieler ihre Personen eingesetzt, werden die Aktionen der Reihe nach ausgeführt. Die möglichen Rohstofferträge sind begrenzt, während man beim Jagen und Sammeln eine unbegrenzte Zahl seiner Stammesmitglieder einsetzen kann.

Zu Beginn besteht die eigene Horde aus gerade mal 5 Steinzeitmenschen - durch das Nutzen der Hütte (2 gehen rein, 3 kommen raus, ganz einfach) kann aber für Nachwuchs gesorgt werden. Weitere Aktionsmöglichkeiten sind das Sammeln von Rohstoffen (Holz, Lehm, Stein und Gold), Jagen, das Entwickeln besserer Werkzeuge, Ackerbau, das Errichten von Gebäuden sowie der Erwerb von Zivilisationskarten. Wie viele Rohstoffe bzw. Nahrung man bekommt, bestimmt ein Würfelwurf. Das klingt zunächst sehr glücksabhängig, doch man kann durch Einsatz seiner Stammesmitglieder beeinflussen, mit wie vielen Würfeln man den Versuch startet. Anschließend werden die Augen addiert und in Rohstoffen ausgezahlt. Die Wertigkeit reicht dabei von Nahrung (pro 2 Augen ein Nahrungsplättchen) bis hin zu Gold (alle 6 Augen ein Goldklumpen). Durch den Einsatz von Werkzeugen kann man die Würfelaugen ergänzen und somit mehr Rohstoffe erwerben.

Steht einem mehr der Sinn nach Ackerbau, so kann man auf einer Leiste von 0 bis 10 seinen Ackerbau je Runde erhöhen und somit mehr Hordenmitglieder versorgen. Ab sofort benötigt der eigene Stamm ein Nahrungsplättchen weniger pro Runde. Um im Stone Age Gebäude zu errichten, benötigt man bestimmte Rohstoffsorten, die auf den Gebäudekarten angegeben sind. Es gibt allerdings auch Gebäude, bei denen man selbst bestimmen kann, wie man sie bezahlt. Diese Punktzahl ist entweder vorgegeben oder errechnet sich aus dem Wert der Rohstoffe, die man dafür bezahlt hat. Die Zivilisationskarten sind zweigeteilt, während ein Teil eine sofortige Aktion auslöst (z.B. Würfelwurf für alle, von einer 1 für Holz bis zu einer 6 für einen Extrapunkt auf der Ackerbauleiste) bringt ein anderer Teil am Ende des Spiels Siegpunkte.

Die Prioritäten für die Aktionen ändern sich im Laufe das Spieles stark. Anfangs wird der Spieler um das Jagen und Sammeln kaum herumkommen, während er später mehr Möglichkeiten hat, Gebäude zu bauen und Zivilisationskarten zu erwerben. Am Ende der Runde ist es, wie schon erwähnt, wichtig, dass man die Stammesmitglieder auch ernähren kann, sei es durch die erjagte Beute oder durch Ackerbaupunkte. Wer dies nicht kann, darf das durch Tauschhandel (ein Rohstoff = ein Nahrungsplättchen) aber ausgleichen. Kann man auch dies nicht, wird man mit Punktabzug auf der Kramerleiste bestraft.

Die Partie Stone Age endet, wenn ein Gebäude- oder der Zivilisationskartenstapel aufgebraucht ist mit der Schlußwertung, bei der man durch die Karten noch sehr viele Siegpunkte bekommen kann. Es bleibt also bis zum Schluss offen, wer das Spiel gewinnt.

Fazit:

In diesem Spiel kommen die guten alten Würfel, sonst von Vielspielern als Glückssymbol eher verhasst, auf sehr kreative Weise zum Einsatz. Sie bringen einen ordentlichen, aber nicht zu starken Glücksfaktor ins Spiel, so dass Stone Age sowohl für Vielspieler als auch für geübte Familienspieler geeignet ist. Da man entscheiden kann, mit wie vielen Würfeln man sein Glück herausfordert, relativiert sich die Zufallkomponente wieder etwas.

Das Spielmaterial ist extrem liebevoll und passend zum Thema gestaltet – sogar der Würfelbecher ist im Steinzeitlook. Ein weiteres Mal beweist der Graphiker Michael Menzel, dass er zu den Besten seines Faches gehört. Von dieser Seite aus gewinnt das Spiel schon mal auf ganzer Linie – doch es hat noch mehr zu bieten als nur optische Qualitäten.

Viele Elemente aus Stone Age sind bekannt und bewährt – etwa das Einsetzen von Gefolgsleuten in bestimmten Gebieten aus Die Säulen der Erde oder das Auswürfeln von Rohstoffen aus den Die Siedlern von Catan – dennoch handelt es sich um keine Kopie, denn die einzelnen Elemente sind hier zu einem äußerst stimmigen und spannenden Ganzen neu verwoben. Einzig und allein die etwas geringe Interaktivität zwischen den Spielern kann man Stone Age vorwerfen, denn weder handelt man mit den Mitspielern, noch kann man ihnen Steine in den Weg legen. In erster Linie spielt hier jeder friedlich für sich, nur ab und zu entbrennt ein Kampf um die besten Plätze an den Rohstofffundorten.

Ansonsten gibt es nur einen weiteren Faktor, der ein wenig Miteinander ins Spiel bringt, nämlich die Zivilisationskarten. Manche von ihnen lösen einen Würfelwurf aus, der für alle Mitspieler positive Folgen hat. Wen das nicht stört, der erhält mit Stone Age ein stimmiges, grafisch hervorragend umgesetztes Spiel, bei dem auch die Thematik keinesfalls aufgesetzt wirkt. Es ist definitiv eines der ersten absoluten Highlights des Jahres 2008, und wer ein Spiel sucht, in dem Taktik und Glück absolut ausgeglichen sind, für den ist Stone Age die erste Wahl.

(vr)
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     94 Prozent - 3.77 PunkteIhre 38 Lesermeinungen zu Stone Age~3.77
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Christian Hermann
13.May 11: Ich finde das ist das nahezu perfekte Familienspiel. Nur 3 kleine Lücken in der Anleitung. Material super toll und da ich so ein riesen Fan davon bin hab ich gleich eine große inoffiziele Erweiterung erstellt. Wer will kann sich die mal ansehen. https://sites.google.com/site/schmuckundhandel/ Neue Hütten mit Funktionen, Neue Karten, Zusatzspielplan, Neue Möglichkeiten Punkte zu erhalten, Markt, auch für 5 und 6 Spieler.
Knightsbridge08.Nov 10: Ein Spiel mit sehr schönem Material, einem stimmig umgesetzten Thema und mehreren taktischen Varianten, die zum Sieg führen können. Die Hungerstrategie ist zwar stark, aber nicht übermächtig, wenn die Mitspieler dagegen halten. Das Spiel funktioniert in jeder Besetzung gut und ist für mich neben Diamonds Club und Thurn und Taxis eines der jener Spiele, bei denen ich nie nein sage.
Sascha
17.Oct 10: in jeder guten Spielsammlung ist Stone Age Pflicht! Ein wirklich tolles Spiel mit hohem Wiederspielreiz!0
Marten Holst
23.Mar 10: Ein massives Spasseken. Leider von der Strategieverteilung her oft festgelegt (Spieler 2 spielt gerne mal den Hunger), aber Planung lohnt und Würfel sind grausam. Macht einfach Spaß.
Tom.e.19.Jan 10: Spiel erinnert stark an(Die Säulen der Erde)ist aber eindeutig viel viel besser.In jeder Spielerzahl super,auch zu zweit genial.Immer extrem Spannend,da die Schlußwertung erst alles offenbart.Material,Spielbrett und Anleitung hervorragend.Stone Age ist somit schon seit längeren ein Dauerbrenner auf unserem Spieletisch.
Dr. Andreas Günter01.Jun 09: Schönes Spiel. Ich könnte mir aber denken, dass es nach einer hohen Zahl von Partien etwas nachlässt. Gut ist die Spielbarkeit im Familienkreis, ggf. auch mit jüngeren Kindern (ab 8 oder 9).
Martina20.Feb 09: Klasse Spiel, je öfter ich es spiele umso besser gefällt es mir. Zu zweit macht es zwar auch Spaß, aber es gefällt mir nicht ganz so gut, weil man doch ziemliche Einschränkungen durch die 2-Personen-Variante hat. Typisch für Hans-im-Glück-Spiele ist das hochwertige Spielmaterial. Der Preis ist auch sehr fair, wenn man bedenkt wieviel Material enthalten ist.
Brrause31.Dec 08: Hat uns mit mehreren Spielern jeweils Laune bereitet. Auch wenn man etwas mehr Zeit investieren muß... die vergeht bei Stone Age wie im Flug
Babak Hadi
08.Dec 08: Auf jeden fall ein Spiel das man haben sollte!
Björn Kalies
10.Oct 08: Neue Wertung für dieses Spiel Ich hatte erst die Note zwei vergeben - aber es gefällt mir nun doch besser als bei den ersten Partien. Daher eine neue Wertung mit 3 Punkten.
Julius31.Aug 08: Ich finde es ist ein besseres Spiel des Jahres als Keltis, deswegen 4 Punkte!
Carsten Pinnow

13.Jul 08: Im Spiel zu viert mangelt es an ALLEN Rohstoffen.
Vivien Wulff
08.Jul 08: Ist ein sehr schönes Spiel,schade das so wenig Material da ist.Kann man jederzeit wieder spielen.
Sporb07.Jul 08: Ich find's besser als SdE.
Nur die Dauer-Runs auf die billigen Karten u. das Holz stören mich ein wenig.

Jörn Frenzel
05.Jul 08: Ist super, nur schade das Material fehlt, das ist nicht genug Holz.Und es dauert, so das man mit Wenigspielern Probleme kriegt-die angegebene Zeit stimmt nicht. Für mich als Profi-volle Punktzahl!!!
Jan Mirko Lüder
10.Jun 08: Großartiges Spiel! Wunderschöne Illustrationen runden das ohnehin sehr gelungene Spielmaterial ab, gekrönt von einem spannenden, einfach zu erlernenden aber strategisch vielfältigen Spiel(verlauf). Das Spiel des Jahres ist Stone Age in meinen Augen sowieso, bleibt nur abzuwarten, ob es die auszeichnenden Jury-Mitglieder genauso sehen mögen. Beziehen sie den langfristigen Spielreiz für die einmal eingestiegenen Spieler in ihre Entscheidung mit ein, bleibt ihnen angesichts der nominierten Konkurrenz eigentlich kaum eine Wahl.
Strategie-Tipp: Gelegentlich bis häufig eingesetzte Vermehrung ist ein guter Weg zum Sieg, am wichtigsten ist es aber, sich mit den richtigen Zivilisationskarten auszustatten. Karten sind meist wesentlich attraktiver als Gebäude, insbesondere solche mit Doppelmultiplikatoren!

Marco Stutzke
10.Jun 08: Neue Wertung für dieses Spiel Gegen den Holzmangel :
--- man nehme die Holzplatten aus Hamburgum und setze sie in Stone Age als 5er Holz ein.---

mfg marco
Ohne
Wertung
Christof Lehr08.Jun 08: Das wird das Spiel des Jahres 2008 .....
Zumindest hätte Stone Age das wirklich verdient ....

Detlef Vanis01.Jun 08: Neue Wertung für dieses Spiel Spannend bis zum Schluß. Der Schwierigkeitsgrad der Regeln ist goldrichtig, aber trotzdem forderndes Spiel. 3,5 Punkte; aufgerundet zu 4 Punkten. Dieses Mal mit Wertung!
Thomas Hammer
01.Jun 08: Unglaublich... dieses Spiel ist einfach faszinierend! Sowohl das Material als auch die Mechanismen (etwas Zufall und viel Strategie) greifen hervorragend ineinander. Die vielen taktischen Möglichkeiten sind beeindruckend und zudem noch schnell erlernt - und das unabhängig von der Spielerbestzung! Volle Punktzahl! Wir freuen uns schon auf die nächste Partie...
Thilo29.May 08: Sehr gelungenes Spiel mit einer ausgewogenen Glückskomponente. Viele Wege führen zum Ziel, keine Strategie ist die Richtige
Maddin
15.May 08: Neue Wertung für dieses Spiel Nach (Brettspiel-DM-bedingt)ausgiebigem Testspielen bin ich bereit, den vierten Stern hinzuzufügen. Sehr schön ausgewogen: schafft es diesmal die Hungerstrategie? Oder sind die 5 schnellen Hüttenbauer vorne? Oder gewinnt doch wieder der fleißige Werkzeug-Sammler? In jedem Fall: Alle Daumen nach oben!!!
Detlef Vanis14.May 08: Spannend bis zum Schluß. Der Schwierigkeitsgrad der Regeln ist goldrichtig, aber trotzdem forderndes Spiel. 3,5 Punkte; aufgerundet zu 4 Punkten.Ohne
Wertung
Mark Nienstermann10.May 08: Wie die Spielbox so teffend beschreibt: ein Säulen der Erde light. Aber trotzdem keines weges schlechter! Das Glück mit den Würfeln und welche Karten nachgezogen werden macht es zu einem eher "lockeren" Strategiespiel aller erster Güte. Funzt auch gut zu zweit.
Martin Kosub
07.May 08: Die Ausstattung ist toll. Es spielt sich recht locker mit angenehmer Glückskomponente. Wird in nächster Zeit öfter auf dem Tisch landen.
_fairspielt
06.May 08: Zur Hungerstrategie schreibt der Autor auf der Verlagshomepage einige lesenswerte Zeilen. Einfach links dem Web-Tip-Link folgen.Ohne
Wertung
Björn Kalies
05.May 08: Ich mag die Würfelkomponente im Spiel - aber das war's eigentlich auch schon.
Hans
04.May 08: Der Spielmechanismus (Besetzen der Felder) erinnert an "Die Säulen der Erde" und "Agricola" . Durch die Würfelei kommt jedoch ein gewisser Glücksfaktor dazu. Und wieder einmal will man mehr machen, als man darf und kann.... . Leichterer Einstieg als bei den oben genannten Vergleichsspielen. Hübsche Grafik und reichhaltig ausgestattet (Sogar an einen Würfelbecher wurde gedacht!). Gelungen.
Claudia03.May 08: Wieder mal ein echt gelungenes Spiel von Hans im Glück. Die Grafik ist toll und der Spielablauf sehr rund. Spielen wir immer wieder gerne.
Carsten16.Apr 08: Klasse Würfelspiel !
Matthias Räwer12.Apr 08: Chic und stimmig... mit der richtige Portion Glück für (fast) alle Spielertypen.
Benno10.Apr 08: Ich habe Probleme mit dem Spiel. Ich will es mögen - es ist doch von HiG -, kann es aber nicht.
Paul Arnesen10.Apr 08: Vor 3 Jahren hätte es noch locker 4 Sterne geholt, aber aufgrund der starken Konkurrenz an ähnlich gelagerten Spielen, immerhin noch eine solide 3, wenn es auch in der Steinzeit sicher noch kein Goldabbau gab
Marco Stutzke
07.Apr 08: Toll !!!!
Bernd Eisenstein

07.Apr 08: Kombiniert geschickt die beiden angesagtesten Trends: Würfel und Einsetzen von Arbeitern. Spielreiz hält sich auch nach etlichen Partien... knappe 4 Sternchen
Maddin
07.Apr 08: Gespielt habe ich es als erklärter Würfelfreund gerne (allerdings bisher erst einmal). Daher im Moment noch keine fundamentale Kritik am Spiel und den Mechanismen, sondern zunächst nur am "Drum-Herum": Warum STONE AGE und nicht "STEINZEIT"? Warum Ackerbau-Technologie und arbeitsteiliges Wirtschaften bis hin zum Gold-Bergbau? Die (auch oben in der Kritik gelobte) "thematische Nähe" kann ich nicht so ohne Weiteres erkennen...
Michael Andersch
07.Apr 08: Gelungene Kombination aus den momentan recht angesagten Würfelspielen und Spielen mit doch etwas strategischer Komponente.
Carsten Wesel07.Apr 08: Wenn es etwas gibt, daß unterschiedlicher nicht sein kann, dann sind es Meinungen.

Ich bin mit diesem Spiel überhaupt nicht warm geworden, so daß ich nur 1 Punkt für Funktionalität + Graphik vergebe. Spielen möchte ich es nicht mehr.

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© Carsten Wesel am 07.04.2008 für www.fairspielt.de. Kontakt-Email zum Webmaster.