Quick: | |
Spielziel: | Lang vergangen ist die große Zeit, als Italien noch das Land der Kaufleute war - heute regiert der Fußball das Land und Politikerinnen, die aus der Pornobranche kommen. Wer diesen beiden Neuerungen in Italien nicht ganz so zugeneigt ist und lieber etwas über die Geschichte wissen möchte, der ist hier genau richtig, obwohl - naja, Jahreszahlen und sonstige Daten werden wir hier nicht lernen. Aber dafür werden wir das raue - aber abwechslungsreiche - Leben eines Händlers kennenlernen. Und diesen Händler trieb es nun von Zeit zu Zeit nach Genua. Nach Genua trieb es ihn nicht nur wegen des guten Weines und der ausgesprochen schönen Italienerinnen, nein auch ihr Beruf ist der Grund, denn in Genua treffen sich die Händler aus aller Herren Länder und verkaufen & verhandeln, feilschen und trinken, wobei das Trinken nicht zum Spiel gehört, allerdings immer einen großen Anteil hatte. Im Spiel heißt es nun, Waren kaufen und verkaufen, Aufträge erledigen und Botschaften von A nach B zu bringen. Am Schluß zählt allerdings doch nur, wer das meiste Geld gescheffelt hat. |
Ablauf: | Der Spielplan - gezeichnet von Franz Vohwinkel - erinnert mit seinen Häusern ein wenig an die Häuser aus Die Fürsten von Florenz, wodurch ich mich gleich wohlgefühlt habe. Alle Gebäude, die man in einer Stadt erwarten würde, finden sich auf dem Spielplan wieder, wobei der Marktplatz - ganz wie es sich gehört - in der Spielplanmitte zu finden ist. Gebäude, die nicht direkt am Marktplatz liegen sind über die Gassenfelder gut erreichbar außen rum zu finden. So gibt es das Rathaus, ein Kathedralen, Lagerhäuser für Waren, eine große Villa in allen jedem der Viertel und was man sonst noch so erwartet. Der Motor des Spieles ist die 5-teilige Spielfigur des Händlers, der immer wieder auf einen zufälligen Startfeld in eine neue Runde startet. Diese Figur besteht aus 5 Damesteinen, von denen bei der Bewegung auf ein Nachbarfeld immer genau 1 Stein auf dem Ursprungsfeld liegen bleibt und so der Händler immer kleiner wird und nach dem letzten Schritt auch nicht mehr weiter gehen kann. Wohin der Händler geht, das liegt ganz im Ermessen der Mitspieler und damit kommen wir zu interessantesten Teil des Spieles. Die Spieler dürfen nun mit dem aktiven Spieler handeln, um alles was sie haben, damit der aktive Spieler den Händler in diese oder jene Richtung lenkt und somit im Wunschgebäude ankommt. Dort darf dann die jeweilige Gebäudeaktion durchgeführt werden (Waren kaufen, Botschaften erlangen, Aufträge abholen, etc). Da hier wirklich alles gehandelt werden darf, steht man zunächst völlig verwirrt da. Aber auch im wirklichen Leben weiß ja keiner, ob 3 Eier, 1x Hund ausführen und Hilfe beim Hauspuzt mehr wert ist, als 2x beim Umzug zu helfen. Und genau so geht es in Genua zu, wo unsere Händler auf Teufel komm' raus munter miteinander und scheinbar ohne jedem Plan handeln. Damit ist Genua ziemlich einzigartig, wenngleich bei Chinatown auch wild hin und her gehandelt wurde - doch Rüdiger Dorn geht bei den Genuesischen Händlern eben noch einen entscheidenden Schritt weiter. Felder gibt es 18 verschiedene sowie die Gassen und den Marktplatz. Jedes Feld hat eine Sonderfunktion, so bekommt man z.B. im Rathaus kleine Aufträge, in der Gildenhalle selbige in Groß und in den Lagerhäusern Waren. Während die großen Aufträge z.B. in den 4 Villen abgearbeitet werden. Es gibt noch viel Elemente, die aus diesem Spiel ein wahrlich vielseitiges Spiel machen und wenn ich in der Kathedrale Besitzmarker erwerbe, kann ich mir damit immerhin Gebäude sichern, die bei Aktionen der Mitspieler in diesem Gebäude mir wiederum Geld einbringen. |
Fazit: | Alle Spieler sind immer mitten im Spiel, da jeder immer Interesse daran hat, des Händlers Weg in die eine oder andere Richtung zu dirigiren und so seine eigenen Geschicke zu lenken. Eine Eieruhr ist damit unvergleichlich überflüssig, denn wer hier nicht schnell seinen Zuschlag macht, der verliert ihn an das nächste Angebot. Wirklich verwirrend ist anfangs nur, daß man wirklich alles handeln kann und das das auch noch funktionert. Bei Die Händler von Genua ist man somit ständig am verhandeln, planen und reden und hat damit ein ziemlich kommunikatives Spiel vor sich, in dem keine Längen auftauchen. Auch wenn man in der aktuellen Runde seinen Zug schon gemacht hat, hat man noch immer die Möglichkeit mit einer Sonderkarte weiter um einen weiteren Zug zu bieten, um so dann immer im Geschehen zu sein. Wenn nach 2-2 1/2 Stunden das Ende des Spieles naht und die Zeit der Abrechnung gekommen ist, kann es gut sein, daß die Abstände gering bis sehr gering ausfallen und die Spieler alle ähnliche Punktezahlen erreichen - je nach Taktik. Verblüffend sei zum Schluß noch erwähnt, daß der Autor Rüdiger Dorn bis dato noch kein wirklich großes und anspruchsvolles Spiel auf dem Markt hatte und jetzt plötzlich mit Die Händler von Genua auftaucht. Gerade aktuell ist u.a. Zauberberg von Ravensburger, welches jedoch dem Kinderbereich zugeordnet ist. Aber genau wie Gerd Fenchel nach Kraut & Rüben mit La Citta alle verblüffte, so ist es mit diesem Spiel Rüdiger Dorn gelungen. |
Quick: | |
Auch ihre Meinung ist uns wichtig! | | Was halten Sie von diesem Spiel? | |
| Ihre 39 Lesermeinungen zu Die Händler von Genua | ~3.42 Punkte |
---|
| Hans
| 01.Oct 10: Habe "leider" nur die Neuauflage und die dazu noch mit französischer Spielanleitung (neu für ein paar Euro auf dem Trödelmarkt erstanden). "Leider" sage ich aber allein deswegen, weil das Alea-Original so schön in die Alea-Reihe im Regal gepasst hätte. Was den Spielspaß betrifft, kommt "Genoa" den "Händlern von Genua" sicherlich gleich. Bislang habe ich wenig Probleme, Mitspieler zu finden. Wer es kennengelernt hat, steigt später sofort wieder mit ein. Das spricht für den Spielreiz. Schönes Geschachere. Gut! | |
---|
| Babak Hadi
| 14.Oct 09: Die Verhandlungen sind doch GUT! | |
---|
| Christof Lehr | 08.Feb 09: "Das" Verhandlungsspiel pur. Wenn man sich darauf einlässt und die richtigen Mitspieler an den Tisch bringt (Herzliche Grüße an Heike, Regine und Marko!) ein tolles Spielerlebnis ohne jede Downtime. Da verfliegt die doch recht lange Spielzeit (unter 2h+ wohl kaum machbar)wie im Fluge. Wer nicht gerne feilscht und verhandelt, dem wird's aber auch nicht gefallen. | |
---|
| Rs | 06.May 08: Yeah so mus ein spiel sein absoluter toptitel. | |
---|
| Tootles | 12.Jan 08: In unserer Runde der passionierten Vielspieler eines der besten von alea! | |
---|
| Jonthedon | 10.Oct 06: Ich kam leider erst einmal dazu, es zu spielen, aber da war's toll! | |
---|
| Fabian Schwabe | 28.Jul 06: Je mehr Händler, umso länger die Dauer, für Einsteiger sicherlich ncht die erste Wahl, ansonsten ist das Spiel sehr gut, die Ausstattung bestenfalls Durchschnitt. Daher bezeiht sich meine Bewertung auf das Spielprinzip und den Ablauf, die Ausstattung bekommt höchstens 2 Sterne | |
---|
| Maddin
| 28.Jul 06: Hab's seit zwei oder drei Jahren im Regal stehen. Eigentlich weiß ich ja, dass es gut ist. Aber wann findet man mal 4 andere, die sich zusammen mit mir herantrauen??? | |
---|
| Michael Schepers | 22.Jul 06: Schönes Spiel. Hängt aber zu sehr vom Handeln ab und erfordert schnelle und entschlossene Spieler(Gegner), damit keine langeweile aufkommt. Spielprinzip aber sehr schön. | |
---|
| Bernd Eisenstein
| 16.Jul 06: Total zähes Verhandlungsringen. Liegt mir überhaupt nicht. | |
---|
| Vivien Wulff
| 01.Mar 06: Das hatte für mich auch keinen Spielspaß! | |
---|
| Jan Mirko Lüder
| 01.Mar 06: DHvG ist ohne Frage eines der besten Spiele seines Genres, hin und wieder ist es auch sehr genießbar und das große Schachern um die kleinen Geschäfte sehr vergnüglich. Ich hatte bisher allerdings noch nie das Verlangen, es unmittelbar nach einer Partie oder in den darauf folgenden Tagen noch einmal zu spielen. Rüdiger Dorn rückt in den letzten Jahren immer weiter ins Zentrum des Interesses der Spieleszene (z.B. mit Louis XIV., Jambo), an diesem Aufstieg waren diese Genueser Händler nicht gerade unbeteiligt. In diesem Sinne wünsche ich ihm (und uns) noch eine ganze Reihe weiterer Erfolge, hoffentlich auch mit entsprechendem Effekt im und für den Spielemarkt. Mögen uns die Händler hold sein! | |
---|
| Sarah Kestering
| 30.Jan 06: Sieht schoen aus, aber wo da der Spielspass ist, habe ich nicht verstanden. | |
---|
| Marco Stutzke
| 16.Dec 05: sehr sehr geil | |
---|
| Carsten Pinnow
| 01.Dec 05: Gutes Handelsspiel, erfordert bei den Mitspielern aber eine Menge Motivation. | |
---|
| Inf | 02.Apr 05: Wunderschönes Spiel, auch wenn ich nach den vielen sehr gut ausgefallenen Kritiken ein wenig enttäuscht war. Bei uns war es zu viert nach 2 Stunden (1x Marktplatz) vorbei und irgendwie war es da gerade erst richtig unterhaltsam geworden. Meine Mitspieler waren aber alle begeistert - daher 4 Punkte. Über das Material und die Farbwahl ist ja bereits alles gesagt worden. Ich glaube, dass man mit Spezialisierung die besten Chancen hat. Sich auf alle Verdienstmöglichkeiten zu stürzen, ist eher kontraproduktiv. | |
---|
| Blue | 22.Dec 04: Ein Spiel das bei uns regelmäßig auf den Tisch kommt. Von der Ausstattung finde ich es sehr gelungen mit Ausnahme des Geldes, das hätte schöner gestaltet werden können. Ein sehr kommunikatives Spiel das sich am besten zu viert zu spielt. | |
---|
| Heinz Gerd Schaffner | 02.Dec 04: Na ja, davon hatte ich mir aber doch mehr erwartet |
|
---|
| Roland Sciarra | 19.Sep 04: handeln handeln handeln und schon sind 2-3h um. nichts für anfänger, für alle ander ein muss. | |
---|
| Dp | 11.May 04: tolles spiel.
verstehe beiträge nicht, welche die farbliche gestaltung bemängeln. (vielleicht gibt es ja wirkliche ausschussware im umlauf)
einziges manko des spielmaterials ist in der gestaltung des geldes zu sehen: so wirkt das zahlungsmittel hier billig. wie im spiel"die händler" vorgemacht hätten auch hier münzen zum einsatz kommen müssen, die aus pappe wesentlich stabiler wären. auch im zusammenhang mit dem historischen kontext wären münzen als realistischer vorzugswürdig. Wie auch im spiel "die händler" wäre ein geldbeutel nicht ungeschickt, zumal auch das regelheft anregt, den geldvorrat für den gegenspieler uneinsehbar zu lagern. auch sollten bis zu zwei stunden spieldauer nicht als manko angesehen werden. soviel zeit muss sein! auch wäre ein geldrückfluss an die bank als kleine schikane lustig. zb.: ereigniskarten wucher=100 dukaten strafe oder ereigniskarte sondersteuer=150 dies könnte dadurch geregelt sein, dass bestimmte felder markiert sind, der spieler der auf diesen felder eine aktion ausführt oder den turm zieht, müsste eine solche karte ziehen. fazit:
spielspaß:4 ausstattung:2 insgesamt gebe ich: 3 | |
---|
| Michael Werner | 16.Mar 04: Hier wird verhandelt bis die Birne raucht und nebenbei will man sich auch noch ´ne Strategie überlegen (Was eh ziehmlich egal ist, da bei der Endabrechnung i.d.R. der Endbestand an Geld nahezu identisch ist). Kein Spiel für Verhandlungs-muffel, aber auch nicht zwingend für die Verhandlungsprofis, denn dann dauert das Spiel doch deutlich länger als die ca. angegeben 2 Stunden. Uns ist es schon oft passiert das die letzten 2 Runden wirklich nur noch fix durch-gehandelt wurden, da keiner mehr konnte und wollte und am Ende war. Selbst für Vielspieler und Verhandlungsküstler ein harter Brocken und dafür einfach zu lang. Chinatown vom gleichen Verlag zeigt uns da eher wie´s gemacht werden sollte: einfacher, kürzer und lustiger. Das Material ist wie immer ausge-zeichnet (bis auf die Farbwahl der Rohstoffe)und die Regel ein Genuss. Wahrlich kein schlechtes Spiel (beweisen ja auch die vielen positiven Kritiken) wenn es nicht auf Dauer so anstrengend wäre. | |
---|
| Dino | 11.Mar 04: Wow! HvG schafft den Spagat zwischen Spielreiz/-tiefe und -komplexibilität nahezu perfekt. Eines der interaktivsten und kommunikativsten Spiele, welches auch erklärende Nichtspieler in seinen Bann gezogen hat. Bei HvG gibt es so viele Möglichkeiten, die zum Spielsieg führen. Eine ultimative Strategie wird man hier wohl kaum finden. Ich hatte gleich zu Beginn ein paar Besitzmarker ergaunert, ein anderer Mitspieler spezialisierte sich u.a. auf das Sammeln der Privilegien. Da wurde gezockt, gefeilscht und geboten, was die Lucy hergab. Und gerade das ist das herausragende Spielelement, welches 2-3 Stunden Spielspass bietet. Da ist es doch zu vernachlässigen, wer am Ende die meisten Dukaten gescheffelt hat, oder? Also, möge die Macht des Händlers mit Euch sein! | |
---|
| Jörn Frenzel
| 06.Sep 03: Wirkte am Anfang sehr kompliziert,mit der Zeit weiß man worum es geht.Hat nicht die Klasse der anderen Aleaspiele, trotzdem gut.Gibt aber bessere Handelsspiele und so wird es wohl eine Weile im Regal bleiben. | |
---|
| Marcel Lange | 23.Jul 03: Handeln bis der Artzt kommt! selbst Leute denen ich das Spiel vogestellt habe,die keine Stunden langen Spiele mögen,waren begeistert! | |
---|
| Mike Camen | 08.Feb 03: Geniales Spiel! Hier ist immer jeder in jedem Spielzug involviert und es kommt garantiert keine Langeweile auf! SPITZE! | |
---|
| Braz | 20.Jan 03: Super geniales Spiel, wenngleich es nicht mit zu großen Tüftlern gespielt werden sollte, da dann die Länge des Spiels locker 4-5 Stunden betragen kann (...war kein Einzelfall...). Trotzdem volle Punktzahl für ein super Spiel! | |
---|
| Rogo | 25.Nov 02: einfach zu barock. 2 Stunden memorieren wer was hat, macht mir keinen Spaß und dann gewinn ich, indem ich nix tu und das macht den anderen keinen Spaß. |
|
---|
| Thomas Kühnemann | 22.Nov 02: Sehr gutes Spiel. Auch zu zweit sehr gut zu spielen. | |
---|
| Frank Jaeger | 16.Jul 02: Das beste Spiel seines Jahrgangs. Selten habe ich so stimmig permanente Interaktion *aller*! Mitspieler umgesetzt gesehen. | |
---|
| Stefan Mieder | Interaktion, Strategie und eine Portion Glück - da passt einfach alles! | |
---|
| Thomas Jereczek | Ein ausgezeichnetes Handelsspiel. Das schöne daran ist, daß es keine Wartezeiten bei den Zügen der Mitspieler gibt. Man kann sich immer am Geschehen beteiligen. Es kann alles gehnadelt und getauscht werden. Sehr abwechslungsreiches und nie langweilig werdendes Spiel. | |
---|
| Franz-benno Delonge | Gut, aber zu kompliziert für einen gemütlichen Abend mit Gelegenheits-spielern. Und es hängt sehr davon ab, ob die Leute handeln wollen. | |
---|
| Marten Holst
| Die siebenhundert Varianten zu Geld zu kommen, das eifrige Getausche und Gefeilsche, sie machen eine Menge Spaß. Nur ob man nach drei Stunden noch den Überblick hat, um wirklich mit den richtigen zu handeln? | |
---|
| Gerhard Passler | Anspruchsvolles, rassiges Verhandlungsspiel mit viel Taktik; Interaktion pur; man ist ständig und in jedem Augenblick des Spiels beteiligt und gefordert; komplexes, aber übersichtliches und leicht verständliches Regelwerk; absolut nichts für Verhandlungsmuffel; einzig die Farben der Warensteine sind teilweise schwer zu unterscheiden und das Geld ist für fünf Spieler etwas knapp bemessen. | |
---|
| Britta Erdt | Schön gestaltetes Spiel, mit vielen Möglichkeiten, bei dem wirklich alles verhandelt werden kann. | |
---|
| Thomas Conrad | Super Spiel. | |
---|
| Susanne Keuchel | Schöne Grafik, alles greift prima ineinander, immer bin ich mit aktiv, so entstehen keine "Kaffee- Koch" Pausen. | |
---|
| Michael Andersch
| Komisch. Eigentlich liebe ich Verhandlungs- und Versteigerungsspiele. Und obwohl dieses Spiel ersteres in Reinform bietet kann ich mich nicht dafür erwärmen, was vor allem daran liegt, dass der Spannungsbogen nicht über die (manchmal verhältnismäßig lange) komplette Spielzeit trägt. Zum Mitspielen würde ich mich jederzeit überreden lassen, aber ein Kauf ist es für mich nicht.. |
|
---|
| Roman Pelek | Ein Spiel, das sicher ob der Fülle der Möglichkeiten seine Zeit braucht, um es schätzen und kennen zu lernen. Dann aber ist es ein exzellentes Verhandlungsspiel. | |
---|