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Dominion

Die Kunst, NUR ein Kartenspiel zu sein

VerlagAutorGrafikSpielerAlterSpieldauerPreis
Rio Grande Games Donald X. Vaccarino Matthias Catrein 2-4 ab 8 Jahre 30 Minuten 25,- Euro 

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Spielziel:

Es geht bei Dominion um nicht viel mehr, als um das Sammeln von Siegpunkten. Dominion selber ist auch nicht viel mehr, als ein Kartenspiel in einer gigantischen Schachtel, was allerdings den Vorteil hat, daß alle 500 Karten hier einen ordentlichen Platz haben und Dominion vom Gefühl her viel mehr ist, als ein Kartenspiel. Die Siegpunkte befinden sich auf einigen dieser Karten, während ein weiterer Teil Geldkarten sind, um die Siegpunkte zu kaufen. Hinzu kommen noch ein paar Hilfkarten und das war's auch schon. Jede Hilfskarte ist übrigens genau 10x im Spiel, womit sich auch die ungeheure Menge von Spielkarten erklärt.

Ablauf:

Zuerst einmal sei gesagt, daß man für eine Partie Dominion nicht alle 500 Karten benötigt. Diese Karten sind hauptsächlich vorhanden, um sich immer wieder einen kleinen Teil dieser Karten auszusuchen und mit eben diesen Karten zu spielen. Beim nächsten Spiel sucht man sich ein paar andere aus und das Spiel wird wieder ganz anders sein. Die Regeln hingegen ändern sich nicht und sind außerdem auch in ca. 5-10 Minuten zu erklären.

Zum Start stehen für jeden Spieler 10 Karten (7 Geldkarten mit dem Wert 1 und 3 ebensolche Siegpunktkarten) bereit, mit denen das Spiel begonnen wird. Diese 10 Karten sind schon mal 3 Siegpunkte wert, doch das ist nicht alles. Ziel muß es nun sein, mehr dieser Siegpunktkarten auf die Hand zu bekommen - wenn das Geld dabei drauf geht, so schadet das auch nicht, denn am Ende sind's die Siegpunkte, die zählen. Um zu beginnen, werden diese Karten gemischt und als verdeckter Stapel vor sich abgelegt. Anschließend nimmt ein jeder Spieler sich von seinem Stapel die obersten 5 Karten auf die Hand und das Spiel kann beginnen. Dabei lassen wir uns auch nicht davon stören, daß wir erst 2 verschiedene Karten gesehen haben, denn alle anderen Karten liegen jeweils als Stapel aus 10 gleichen Karten in der Mitte des Tisches und sagen uns genau, wofür sie jeweils gut sind. Doch ich muß erst noch einen Schritt zurück gehen, ehe wir so richtig losstarten können.

Etwas mehr Einblick bekommt man, wenn man sich die 3 Geld- und die 3 Siegpunktkarten genau angeschaut hat. Alle haben sie einen Preis, wobei es bei den Siegpunkten nicht so sehr überrascht, wie bei den Geldkarten selber. Tatsache ist nämlich, daß man sich bei Dominion Geld kaufen kann. Einen guten Schnitt macht man hierbei bei Kupfer (1 Geld), das für 0 Geld zu kaufen ist. Silber (2 Geld) und Gold (3 Geld) sind etwas teurer, aber durchaus erschwinglich. Bei Dominion existiert ein Handkartenlimit von 5 Karten, so daß schnell klar ist, daß man mit seinem Startgeld nicht auskommt, da man auf diese Weise nie mehr 5 Geld auf der Hand haben kann. Das reicht zwar für die 2-Siegpunkte-Karte, bei weitem jedoch nicht für die 3er-Karte, die 8 Geld kostet. Der Kauf von 3er-Silber und 6er-Gold ist somit beschlossene Sache. Aber was passiert in der Zwischenzeit - und vor allem wie?

Es wird reihum gespielt und jeder Spieler schaut bei jedem seiner Züge, daß er aus seinen aktuellen 5 Handkarten das Beste machen kann. In jedem seiner Züge hat der Spieler das Recht, 1 Aktionskarte auszuspielen (bedenke: wir starten eine Partie Dominion ohne Aktionskarten auf der Hand) und 1 weitere Karten aus dem Angebot zu kaufen. Alle 5 Hand- sowie die evtl. neu gekauften Karten verschwinden anschließend auf meinem offenen Ablagestapel und ich ziehe von meinem Nachziehstapel 5 neue Karten für die nächste Runde, was gleichzeitig meinen Zug beendet. Sollte der Nachziehstapel mal aufgebraucht sein, so wird der Ablagestapel gemischt und umgedreht, so daß wieder nachgezogen werden kann. Auf diese Weise vergrößert man seine Kartenhand Stück für Stück und damit auch die Möglichkeiten, im Spiel zu agieren.

Die Partie Dominion endet, sobald 3 Stapel oder alle 6er-Siegpunktkarten verkauft sind - wer jetzt die meisten Siegpunkte auf der Hand hat, gewinnt - Das Geld interessiert jetzt allerdings keinen mehr.

Während Geld nur das Mittel zum Zweck ist und der Kauf von Geld zum Kauf von Siegpunkten nicht wirklich prikkelnd ist, sind Aktionskarten im Spiel. Diese Karten sind das gewisse etwas von Dominion, denn sie machen das Spiel erst interessant. Jede Aktionskarte verändert die Grundregeln (1 Aktion, 1 Kauf) von Dominion nur ein klein wenig, so daß das Spiel übersichtlich bleibt und man sich sein Gehirn nicht verrenken muß, um sich alles zu merken. Mal sagt eine Karte, daß ich 1 Aktion mehr machen darf, mal einen Kauf, mal beides und mal etwas ganz anderes. Hier ist so viel möglich, daß es schon fast klar ist, daß Dominion nicht ohne Erweiterungen bleiben wird - in der vorliegenden Version gibt es 24 verschiedene Aktionskarten aus denen je 10 für eine neue Partie zufällig oder bewusst ausgewählt werden. Auf diese Weise gleicht kein Spiel dem anderen, denn 10 aus 24 sind schon Millionen von Möglichkeiten.

Richtig spannend wird Dominion jetzt schon, wenn die Spieler nicht mehr jeder für sich spielen, sondern durch die Karten gezwungen werden, auf einander einzugehen. Hier sei z.b. die 'Miliz' erwähnt, die die Handkarten der Mitspieler auf 3 reduziert oder die Hexe, die die Mitspieler verflucht und negative Siegpunktkarten verteilt.

Fazit:

Wann kann man wirklich abschließend etwas zu Dominion sagen? Nach 5 Spielen? Nach 20 Spielen oder doch erst nach 100? Wahrscheinlich kann abschließend niemand etwas sagen, da jede Kombination aus 10 Kartenstapeln einzigartig ist und jede Kombination wieder eine klein wenig andere Taktik erfordert. Was man allerdings jetzt schon sagen kann, ist, daß Dominion Ähnlichkeiten mit den Sammelkartenspielen hat. Auch wenn dort die Karten für das Spiel vor dem Spiel von jedem Spieler aus seinen persönlichen Karten zusammen gestellt wurde und es nicht wenige Karten gab, die so selten waren, daß kaum ein Spieler sie besaß. Bei Dominion sind alle Karten gleich häufig und stehen im Startspiel ausreichend häufig zur Verfügung, so daß schon jetzt 4 Personen mitspielen können. Außerdem entsteht das persönliche Deck eines jeden Spielers erst während des Spieles und jeder kann zuschauen, wie es sich entwickelt.

Es ist allerdings auch so, daß nicht jeder sofort faszieniert ist von Dominion. Ein paar Mitspieler gab's immer, denen das Spielprinzip nicht gefallen hat, auch wenn sie in der Minderheit waren. Die meisten mussten nicht überredet werden, noch (mehr als) eine Runde zu spielen. Das Zusammenstellen eines Kartendecks selber als ein Spiel zu gestalten hingegen, ist ein Punkt, der durch die Bank als neu und interessant gelobt wurde. Spannend ist außerdem das Timing der Spieler. Kaufe ich Siegpunktkarten zu früh, so habe ich sie lange Zeit im Spiel auf der Hand und kann mit ihnen gar nichts anfangen. Genau betrachtet, behindern sie sogar den Spielfluß, denn für jede Siegpunktkarte auf der Hand, kann man kein Geld oder keine Aktionskarte bekommen, was die Aktionen einschränkt. Beschaffe ich mir jedoch diese Karten zu spät, kann es sein, daß sich meine Mitspieler schon viel mehr davon beschafft haben und - evtl. mit einem kleinen Handycap im Endspiel durch diese unnützen Handkarten - das Spiel trotzdem gewinnen. Wie man's macht, kann es falsch sein und wann genau der richtige Zeitpunkt gekommen ist, muß jeder für sich selber entscheiden, denn im nächsten Spiel kann dieser Zeitpunkt schon wieder ein ganz anderer sein.

(cw)
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     89 Prozent - 3.59 PunkteIhre 28 Lesermeinungen zu Dominion~3.59
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Roman B.19.Mar 12: Im Netz gibts Infos mit welchen Kartenkombis die alleinige Geldstrategie geschlagen werden kann, einfach googeln:
http://www.westpark-gamers.de/index.html?/Reviews/bericht295.php&wpgref=http%3A//www.westpark-gamers.de/Reviews/gametable.php%3Find%3D4%26si%3D0

(Teil 1 funkt derzeit nicht)
Ohne
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Stephan Wendt18.Jan 12: Heute habe ich mal die Geldstrategie ausprobiert und war schockiert, da sie tatsächlich funktionierte. Die Aktionskarten stellen lediglich ein Hindernis dar, sogar für 5 Geld habe ich mir einfach Silber gekauft. Das Spiel verläuft also uniliteral und langweilig, wenn alle die Geldstrategie anwenden ist es total glücksabhängig und uninteressant. Wenn jemand von Euch mir sagen kann, wie man effektiv man gegen die Geldstrategie vorgeht (ich habe es beispielsweise mit Dieben probiert und habe ein Remis geschafft)werde ich dem Spiel nochmals eine Chance geben. Sonst sind alle schönen Aktionskarten und sämtliche Erweiterungen für die Katz. Selten bin ich von einem aus erster Sicht so vortrefflichen Spiel enttäuscht worden.

Bitte helft mir, damit ich dem Spiel noch eine Chance geben kann und sagt mir, welche Erweiterungen sich lohnen
Ohne
Wertung
Javajim25.Apr 11: Tolles Spiel mit sehr feinem Spielmechanismus. Allerdings steht bei jedem 3. Spiel (ca.) der vorrausichtliche Sieger schon nach 3 Runden fest. Dafür gibt es Punktabzug.
Guido22.Dec 10: Gutes, kurzes Spiel für Zwischendurch. Stimme aber sonst Dista zu.
Oliver Hagel18.Jun 10: Genial! Wirklich innovativ (besonders für Ex-Sammelkarten-Spieler ). Selten ein Spiel erlebt, das so vielfältig ist und den Spielspaß kontinuierlich in einem Spiel steigert.
Kerstin Röhricht05.Jun 10: Keine Frage - eins der besten Spiele für mich...
Maddin

12.Jun 09: Genial. Ich wünsche dem Spiel das Double (SdJ/Dt. Spielepreis), daich glaube,eshat ein ähnliches Potential wie die Siedler und Carcassonne - es kann also auch Leute begeistern, die bisher noch keine Vielspieler sind...
Mark Nienstermann19.Apr 09: Toller Mechanismus. Mit der Erweiterung Intrige wirds dann wohl "interaktiver" wie viele sich wünschen. Bei uns kommt es toll an und ist eine willkommene Abwechslung zu den Schwergewichten der letzten Zeit... Grafik ist in der Tat nicht so doll - interessiert aber auch nicht wirklich.
Alexander Von Südhessen15.Apr 09: Ich kann da die Meinung von Dista nur unterstützen.
Dista15.Apr 09: Mir gefällt's - nur diese Hype-Euphorie kann ich nicht ganz nachvollziehen - ganz nettes Kartenspiel, in welchem aber im Grunde jeder vor sich hinspielt (oder sollte ich besser sagen vor sich hinmischt), bis dann das Ganze aus ist.
Gefällt - aber nachmeiner persönlichen und damit subjektiven Meinung kein "Überflieger"-Spiel.....

Thomas Hammer
12.Apr 09: Dominion spielt sich sehr geradlinig und der Mechanismus ist faszinierend (einfach). Ein relativ hoher Glücksanteil (Kartenhand) ist da, wird aber durch die strategisch-taktischen Möglichkeiten gut abgefangen. Dass keine eigenen Karten verloren gehen, sondern dass vielmehr der eigene Kartenstock immer weiter anwächst, trägt viel zum positiven Spielgefühl bei. Klar: Interaktion ist Mangelware und destruktive Elemente sucht man mit der Lupe - aber das muss ja nicht immer sein! Etwas "langweilig" finden wir das wenig innovative Rahmenthema und die Grafik - aber gespielt wird dieses "besondere Karten-Sammel-Spielchen" derzeit bei uns doch sehr oft...
Tom.e.08.Apr 09: Dominion ist ein gutes Spiel,daß zu zweit am meißten Spaß macht.Jedoch fehlt dem Spiel die Action.Man zieht und kauft das ganze Spiel über nur Karten.Seinen Gegner mal richtig zu schaden ist nicht wirklich möglich.Mir fehlen da etwa Kampfkarten oder Ritterspiele.Die Spielidee von Dominion ist aber richtig gut.Wer jedoch Catan das Kartenspiel kennt oder besitzt mit all seinen Erweiterungen,wird schnell erkennen,daß Dominion ein Fehlkauf war.
Jonthedon07.Apr 09: Drei Spiele bisher, das erste war toll, die beiden folgenden waren eher lahm. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass Totanalysieren im Internet ein Spiel kaputt macht. Würde dem Spiel aufgrund der vielen euphorischen Kritiken gern noch eine zweite Chance geben, aber ich finde eigentlich immer was, auf das ich mehr Lust habe. Na, wer weiß - vielleicht wird das noch Liebe auf den zweiten Blick mit uns beiden...
Jörg L.12.Feb 09: Ein absolut geniales Spiel. Sehr schnell erklärt, und der Rest ergibt sich beim spielen. Auch dir kurze Dauer lädt sehr oft zu einer Revanche. Eins finde ich nur sehr negativ: Die zu erwartenden Erweiterungen werden wieder Löcher in unsere Kasse reißen
Mir fehlt übrigens auch der 5. Stern!!!

Martin Kosub
24.Jan 09: Kann man auch 5 Punkte vergeben? Da werden noch viele gute Erweiterungen kommen!
Marco Stutzke
11.Jan 09: Uns gefällt es sehr gut .... ;o)
Bent27.Dec 08: Neue Wertung für dieses Spiel momentan nur mit der hexeOhne
Wertung
Stephan Wendt26.Dec 08: Hallo, kann mir jemand sagen wozu diese Fluchkarten da sind bzw. wie man diese bekommt?Ohne
Wertung
Volker Nattermann12.Dec 08: Super Idee, super Spiel mit viel Potenzial für diverse Erweiterungen
Thilo05.Dec 08: Super-Spiel. Schon in der Grundfassung ein nettes Spiel (Basis-Set), durch die Tauschmöglichkeit der mitspielenden Karten bereits mit enormem Variantenreichtum!
Marc Noelkenbockhoff29.Nov 08: Für mich der neue Klassiker im Spielebereich; es wird einen neuen Rekord an Erweiterungen geben... und ich freu mich auf jede
Julius23.Nov 08: Es ist ein sehr gutes Spiel, das man beruhigt weiterempfehlen kann-daher volle Punktzahl.
Hans
22.Nov 08: Auch von mir gibt es überzeugte vier Punkte. Das Ganze ist wirklich gelungen und lässt dem Verlag noch viel Raum für Erweiterungen aller Art (die sich mit Sicherheit auch gut verkaufen lassen....). Zudem ist das Ganze, nach meinem Geschmack, auch noch schön spannend, wenn die Mitspieler einem so langsam beim Punktekarten-Kaufen davoneilen und man überlegt, wie man sie vielleicht doch noch wieder einholen kann, welche Karten wohl als nächste auftauchen werden usw. usw. .
Bent22.Nov 08: Absolut süchtigmachendes geniales Spiel. Bisher mit vielen Personen ausprobiert, allen hats gefallen.
Dank der kurzen Spieldauer kann man es immer wieder zwischendurch rauskram, und der Suchtfaktor nach einer neuen Partie mit neuen Kartenkombinationen ist sehr hoch. Das Spielkonzept ist ziemlich neuartig und das schöne ist nach einer Partie kann man das Spiel und muss nie wieder Regeln lesen, weil man das Spiel sehr schnell verinnerlicht. Ganz klar DAS Highlight des Spieljahres 2008. Auf jeden Fall mal probespielen und danach auf BSW süchtig werden =)

Rogo21.Nov 08: Jojo, feine Idee, aber mir sind die Interaktionskarten zumindest im 2er spiel zu schwach und die sinnvollen Strategien zu eindeutig. Mal sehen, was sich andere Autoren mit denm Deckmechanismus noch alles ausdenken.
Vivien Wulff
20.Nov 08: Ja schöne neue Idee und das verdient die vollen Punkte!
Jörn Frenzel
20.Nov 08: Wenn auch hier ein Sammeltrieb entsteht, das Spiel ist absolute Klasse...und wahrscheinlich muß man irgendwann auch alle kommenden Erweiterungen haben!!
Verena Riedl20.Nov 08: Total spannendes Kartenspiel, das sich je nach Zusammenstellung etwas anders spielt. Leider war ab und an auch mal ein etwas langweiliges Deck dabei, dennoch sind die 4 Punkte allein schon ob der genialen Grundidee mehr als gerechtfertigt.

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© Carsten Wesel am 10.11.2008 für www.fairspielt.de. Kontakt-Email zum Webmaster.