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Spielziel: | Die Spieler arbeiten jeder als Pizzabäcker und versuchen in dieser Funktion mit den angebotenen Zutaten so viele der bestellten Pizzen zu fertigen. Wer in 3 Runden die meisten Pizzen an den Mann gebracht hat, ist auf dem besten Weg zum Pizzabäcker und damit zu einem zweiten Einkommen. |
Ablauf: | Jeder Spieler hat eine Satz von 8 verschiedenen Pizzen, die er im Laufe von 3 Runden fertig stellen soll. Auf diesen Karten sind Pizzen abgebildet, wobei man an jeder Karte erkennen kann wie viele und welche Zutaten für genau diese Pizza benötigt werden. Zu Beginn des Spieles werden alle Karten mit Belegen gemischt und an jeden Spieler 6 verteilt. Dazu gibt es dann noch die erste Karte vom eigenen Pizzastapel auf die Hand. Wer an die Reihe kommt, lebt beliebig viele gleiche Belege auf den offenen Ablagestapel in der Mitte. Anschließend darf er eine seiner Pizzakarten auf diesen Stapel legen (entweder er weiß, daß die bis dahin im Stapel vorhandenen Karten für seine Pizza ausreichen oder er pokert und hat evtl. noch ein paar fehlende Karten auf der Hand). Der Spieler ergänzt anschießend seine Handkarten wieder auf 7 Karten, wobei er hier nur entweder von den verdeckten Zutaten in der Mitte oder von seinen Pizzen nehmen darf. Eine Runde endet sofort, wenn der Nachzugstapel in der Mitte aufgebraucht ist. Nun beginnt ein Spieler langsam den Stapel von unten nach oben aufzudecken und dabei die Zutaten nach Art zu sortieren. Sobald eine Pizza auftaucht, wird geschaut, ob sie mit den ausliegenden Zutaten erfüllt werden kann. Ist das nicht der Fall, so kann der Spieler, der diese Pizza gespielt hat, noch beliebig viele Karten aus seiner Hand nachspielen, um die Pizza zu erfüllen. Eine erfüllte Pizza ist einen Punkt wert und kommt zur Seite - wurde sie allerdings nicht erfüllt, kommt sie unter den eigenen Pizzastapel zurück und irgendwann wieder ins Spiel. Ist der Stapel komplett aufgedeckt, geht es in eine zweite und dritte Runde, wobei alle Belege, die nicht verbacken wurden, liegen bleiben und in der nächsten Runde für die ersten Pizzen zur Verfügung stehen. Wer nach 3 Runden die meisten Pizzen gebacken hat, hat auch den Sieg inne und somit das Spiel gewonnen. |
Fazit: | Das einzig schlechte an diesem Spiel ist die Regel. Hier fällt der Einstieg teilweise recht schwer. Wenn man es allerdings erklärt bekommt und eine kurze Proberunde spielt, ist es sofort verstanden und wird jeden Spieleabend bereichern. Durch die Zutaten, die in den Stapel kommen, hat dieses Spiel einen Memory-Effekt bekommen, was aber bei Leibe nix Schlimmes ist, sondern den Reiz dieses Spieles ausmacht. Empfehlen kann ich es auch uneingeschränkt. |
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Auch ihre Meinung ist uns wichtig! | | Was halten Sie von diesem Spiel? | |
| Ihre 25 Lesermeinungen zu Mamma Mia | ~3.15 Punkte |
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| Siggi | 09.Nov 09: Da ich es noch nicht so offt gespielt habe, schwanke ich noch etwas zwischen drei und vier Punkte. Hab mich dann doch für die vier entschieden. Mir persönlich hat es bisher immer sehr gut gefallen. Memory spielt mit mir schon lange niemand mehr, aber bei Mamma Mia finde ich noch Mitspieler. Schließlich ist es mehr als nur das Merken. bekomme. | |
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| Thomas Hammer
| 10.Jul 08: Witziges, unverkrampftes und v.a. innovatives Kartenspielchen, das schnell erklärt und spannend zu spielen ist. Ohne allzuviel Tiefgang, dafür sind Glück Merkfähigkeit gefragt.... und es macht hinterher Lust auf 'ne echte Pizza... | |
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| Demokrit | 08.Jul 08: Das muss so zackig gehen wie in der Pizzeria um die Ecke, dann macht es auch Spaß! Bei der Arbeit ist Grübeln und Reden kontraproduktiv; schon klar, dass hier die Gourmets außen vor bleiben... |
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| Marco Stutzke
| 10.Jan 07: Andere Runde und ein wenig besser, aber der Hit nun wirklich nicht.... |
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| Bernd Eisenstein
| 17.Jul 06: Schwer zu erklären, aber dann kann man sofort losspielen. Kommt auch heute immer wieder auf den Tisch. Wenn das kein Qualitätsmerkmal ist. | |
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| Tootles | 29.Jan 06: Zugegeben, das Erklären bei Neulingen am Tisch ist nicht ganz einfach, weil ich es bislang zumindest noch nie erlebt habe, dass einer gleich die Auswertung versteht. Aber das Spiel ist ja krz genug, dass man nach der ersten Probeauswertung einfach noch mal anfangen kann. Mir gefällt es immer wieder. :-) | |
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| Hans
| 30.Dec 05: Nee, dat isset irgendwie nicht. Die Konkurrenz an interesanten und spannenden Kartenspielen ist viel zu groß. Folge: In unseren Spielerunden wird eher selten zu Mamma Mia gegriffen. |
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| Marco Stutzke
| 28.Dec 05: mama mia... mama weg... nicht so mein ding | |
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| Carsten Pinnow
| 01.Dec 05: Den Memory-Effekt mag man, oder eben nicht. Ich nicht. |
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| Vivien Wulff
| 17.Nov 05: Aaach das war mit Katrin,manno, ich fand es prrrrrr... |
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| Hansel | 19.Jun 05: Ich mag keine Oliven und keine Pepperoni. Daran liegt es aber sicher nicht, dass mir dieses Spiel eher weniger liegt. |
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| Maddin
| 29.Apr 05: PIZZZZZZAAAAAAAAAAAAAAAAA! | |
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| Timo | 21.Dec 03: Flottes Spiel für Zwischendurch, bei man den Gegner auch mal schön ärgern kann. | |
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| Maba | 28.Oct 03: Vor kurzem zum ersten Mal gespielt, wirklich spaßig! | |
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| Maja Dorn | 13.Aug 03: Super-Spiel! | |
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| Jörn Frenzel
| 24.May 03: Klasse Spiel, allerdings schwerverdauliche Anleitung. | |
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| Annika | 25.Feb 03: Mamma Mia bereitet uns immer immensen Spaß... klar, es ist kein abendfüllendes Spiel, ist mal kurz für zwischendurch... aber es ist dabei sehr unterhaltend und auch für Neulinge schnell erklärt. Vertritt alles, was ich an Kartenspielen liebe | |
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| Sarah Kestering
| 25.Jan 03: mit Memoryfaktor, bei dem man sich dann doch täuschen kann, etwas Glück und viel Spaß | |
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| Balders, Susanne | 22.Oct 02: zügig zu spielen | |
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| Günter Hohl | oft gespielt und heiß geliebt. ein flottes spiel für zwischendurch. | |
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| Dietmar Schandel | Das Spiel gefällt mir sehr, aber irgendwie konnte ich noch niemanden dafür begeistern. Die Meinung war meist 'na ja, lass uns Bohnanza spielen' | |
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| Marten Holst
| Eigentlich mag ich keine Spiele, in denen man sich zu viel merken muss - und hier geht es fast nur darum. Und Glück ist auch noch dabei. Trotzdem spaßig und flott. | |
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| Thorsten Wald | Origineller Mechanismus für ein Kartenspiel. Danke, Uwe! | |
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| Michael Andersch
| Am Anfang ganz spassig - wenn's alle raus haben teilweise sehr glücksabhängig |
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| Mike Camen | ...animiert selbst zum Pizzabacken! | |
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