Home

Funkenschlag

Wer setzt die meisten Städte unter Strom

VerlagAutorSpielerAlterSpieldauerPreis
2F-Spiele Friedemann Friese 2-6 ab 12 Jahren 120 Minuten 28,- Euro 

Quick:
 Titel   Spielziel   Ablauf   Fazit   Ihre Meinung   Links     =>   Spielsuche mit BoardGameGeek
Spielziel:

Womit wurde in Spielen nicht schon alles Geld gemacht: Autos, Immobilien, Fische, Bier -- in Funkenschlag hat sich Friedemann Friese an eine neue Einnahmequelle gewagt, nämlich Strom. Ob ganz konservativ Kohle und Öl, alternativ Müll oder aber modern Uran; die zahlungswilligen Städte interessiert es wenig, welche Kraftwerke sie versorgen, Hauptsache ist, dass Strom fließt. In der Neuauflage des grünen Wirtschaftsspiels muss nicht mehr mit Wachsstiften auf einem abstrakten Plan gemalt werden, es gewinnt nun bei Funkenschlag, wer in Deutschland oder Nordamerika die meisten Städte an sein Energienetz anschließt.

Ablauf:

Im Vergleich zur ersten Version von Funkenschlag bleiben wir dieses Mal verschont von einem schwer aufzurollenden Plan mit vielen kleinen Punkten. Auch die z.T. schwer abwischbaren Wachsstifte sind weit weg vom Spielgeschehen. Stattdessen präsentiert sich ein ansprechender beidseitig bedruckter Spielplan. Nordamerika auf der einen und Deutschland auf der anderen Seite stehen uns zur Verfügung.

Bei Funkenschlag handelt es sich um ein klassisches Wirtschaftsspiel. Eine Spielrunde verläuft in mehreren Phasen, die prinzipiell von allen Spielern zusammen durchgeführt werden. Zunächst betrachten wir den Kraftwerksmarkt. Die Kraftwerke in Funkenschlag sind die Grundvoraussetzung, um Strom produzieren zu können. Aus diesem Grund müssen mittels einer Versteigerung Kraftwerke ins Spiel gebracht werden. Hierbei beginnt - im Gegensatz zu den weiteren Phasen - der aktuell führende Spieler damit, ein Kraftwerk aus der Auslage auszuwählen und den Mitspielern anzubieten. Jeder Spieler hat in dieser Phase die Möglichkeit, genau 1 Kraftwerk zu den seinigen hinzuzufügen. Bereits hier ist etwas Vorsicht geboten, denn die Plätze für Kraftwerke sind bei jedem Mitspieler stark begrenzt. Kauft man über das Limit hinaus, muss man dafür ein bereits bestehendes Kraftwerk abreißen. Da Geld in Funkenschlag immer knapp ist, sollte man also vorsichtig sein mit dem Einkaufen. Oft ist es hier nicht ungeschickt, sich anfangs ein bisschen zurückzuhalten, da die großen Kraftwerke - die mit weniger Rohstoffen mehr Städte mit Strom versorgen können - zumeist erst später im Spiel auf den Markt kommen.

In der zweiten Phase einer Spielrunde tritt der Rohstoffmarkt in den Vordergrund. Nun beginnt der schlechteste Spieler damit, Rohstoffe für seine Kraftwerke einzukaufen. Je mehr Rohstoffe von einer Art (Kohle, Öl, Müll, Uran) im Rohstoffmarkt liegen, umso billiger ist hier der Einkauf. Aber: natürlich kann nicht beliebig und in unbegrenzten Mengen eingekauft werden. So sind die Kraftwerke auf bestimmte Rohstoffe spezialisiert, und zudem ist die Lagerkapazität pro Kraftwerk begrenzt. Ist ein Rohstoff nicht mehr am Rohstoffmarkt vorhanden, so kann er auch nicht mehr erworben werden.

Nachdem alle Spieler Rohstoffe gekauft haben, besteht in der nächsten Phase die Möglichkeit, auf dem Spielplan neue Städte an das eigene Stromnetz anzubinden. Hierzu platzieren die Spieler Häuser der eigenen Farbe auf den entsprechenden Städten. In der ersten Phase des Spiels (bis ein Spieler eine vorgegebene Punktzahl erreicht hat) kann jede Stadt nur einmal angeschlossen werden - ein globales Strommonopol. Wird Phase 2 erreicht, darf ein zweiter Spieler eine Stadt anschließen, und schließlich gegen Ende einer Partie Funkenschlag auch ein dritter, sobald entsprechend Phase 3 erreicht ist - die Konkurrenz breitet sich aus. Die Kosten für das Anschließen einer Stadt richtet sich nach der Anzahl der bereits vorhandenen Anschlüsse. Hinzu kommt aber jeweils noch ein auf dem Plan festgeschriebener Verbindungspreis zwischen der nächsten eigenen Stadt und der, die gerade angeschlossen werden soll. Es empfiehlt sich also, direkt benachbarte Städte anzuschließen. Wie schon beim Rohstoffmarkt ist es in dieser Phase auch wieder der schlechteste Spieler, der sich zuerst auf dem Spielplan austoben darf.

Hier wird bereits deutlich, dass es nicht von Vorteil ist, der beste Spieler zu sein, da man dadurch zum einen die teureren Rohstoffe erwerben muss, zum anderen auf dem Spielplan eher eingeengt wird.

Nachdem alle Spieler die Möglichkeit hatten, weitere Städte anzuschließen, müssen sie sich entscheiden, welche ihrer Kraftwerke Strom produzieren sollen. Hierzu sei bemerkt, dass die einzelnen Kraftwerke eine unterschiedliche Zahl an Städten mit Strom versorgen können. Das kann von 1 bis hin zu 7 Städten variieren. Natürlich brauchen die Kraftwerke dazu Rohstoffe unterschiedlicher Art und Menge, die selbstverständlich dem Spieler in seinen Rohstofflagern zur Verfügung stehen müssen. Hat sich ein Spieler entschieden, welche seiner Kraftwerke in dieser Runde aktiv werden, ermittelt er dadurch, wie viele Städte er mit Strom versorgt und bekommt entsprechend Geld ausbezahlt, dass er ab der nächsten Spielrunde wieder neu investieren kann. Die entsprechenden Rohstoffe fürs Verfeuern in seinen Kraftwerken muss er natürlich abgeben.

Anschließend wird die neue Spielerreihenfolge ermittelt. Hierzu werden die angeschlossenen Städte auf dem Spielplan gezählt. Je mehr Städte ein Spieler angeschlossen hat, umso weiter vorne in der Spielerreihenfolge steht er.

Zu guter Letzt wird nach einem vorgegebenen Schema der Funkenschlag-Rohstoffmarkt aufgefüllt. Auch hier ergeben sich im Laufe des Spiels Veränderungen. Ist es zu Beginn noch vor allem die billige Kohle, die hauptsächlich nachgefüllt wird, tritt gegen Ende des Spiels vor allem der alternative Kraftstoff Müll in den Vordergrund. Nachdem der Rohstoffmarkt aufgefüllt ist, geht das Spiel mit der neu festgelegten Spielerreihenfolge in die nächste Spielrunde, indem der nun bestplatzierteste Spieler als erster ein Kraftwerk aus dem Kraftwerksangebot aussucht und zur Versteigerung anbietet.

Das Spielende bei Funkenschlag ist erreicht, wenn ein Spieler eine bestimmte Anzahl von Städten angeschlossen hat. Tritt dieser Fall ein, wird die laufende Spielrunde noch zu Ende gespielt. Jedoch hat der Spieler, der die zum Ende notwendige Voraussetzung erfüllt hat, nicht automatisch gewonnen. Sieger ist, wer in der letzten Spielrunde durch seine Kraftwerke und die darin gelagerten Rohstoffe die meisten Städte versorgen kann. Da kann es einem zum Ende hin ganz schnell zum Verhängnis werden, wenn mir die lieben Mitspieler meinen dringend benötigten Rohstoff vor der Nase wegschnappen und ich im Rohstoffmarkt nicht mehr genügend vorfinde, um alle meine Kraftwerke zu betreiben. Klug ist, wer hier vorausschauend Rohstoffe gelagert hat.

Fazit:

Mit Funkenschlag liegt uns ein ganz großes Wirtschaftsspiel vor. Die einzelnen Spielbereiche greifen sehr gut ineinander und der Spielverlauf lässt nur selten frühzeitig voraussagen, wer am Ende die Nase vorne haben wird.

Das nun schon einige Male erwähnte Vorgängermodell von #GA;ME# mit dem ausrollbaren Plan und den Wachsmalstiften hatte einige Kritiken mit sich gebracht, die mit der Funkenschlag-Neuauflage nahezu komplett vom Tisch geräumt werden konnten. In seiner professionellen Aufmachung mit reichhaltiger Holzausstattung kann sich Funkenschlag trotz Kleinverlagsherkunft gerade in Ausstattung und Aufmachung mit den Spielen aller großen Verlage messen.

Die Spieltaktik ergibt sich schon nach wenigen Runden, denn schnell wird klar, dass der Führende im Spiel in gewisser Weise immer benachteiligt ist, auch wenn er derjenige ist, der potentiell die höchsten Einnahmen verzeichnen darf. Immer knapp hinter der (hoffentlich geballten) Spitze liegen, das ist der Schlüssel zum Erfolg. Wenn man sich vornimmt, dem Feld davonzuziehen, sollte man es so gründlich planen, dass die anderen einen nicht mehr einholen können. Friedemann Friese gelang es, mit Funkenschlag ein Spiel zu kreieren, das den hinten liegenden Spielern immer einen gewissen Vorteil bringt, der - geschickt genutzt - dazu führen kann, wieder ans Feld anzuschließen. Und wie schon angemerkt: der Sieger ist nur selten frühzeitig vorauszusagen.

Funkenschlag ist in jeder Spielerzahl eine Herausforderung an den Taktiker. Das Geld ist für gewöhnlich immer so knapp, dass zumeist nur ein oder zwei Elektro (die eigene Funkenschlag-Währung) fehlen, um die gerade noch gewünschte Stadt ins eigene Netz aufzunehmen. Somit wird es zumeist schon von vorneherein ein Spiel, bei dem geübte Spieler in ihren ganz eigenen taktischen Überlegungen jeden Elektro mehrfach umdrehen, bevor sie ihn ausgeben.

Gelegenheitsspieler könnten ihre Probleme mit dem Spiel haben, ist es doch zu vielschichtig, um es in einer einzelnen Partie zu verstehen. Leidenschaftliche Funkenschlag-Spieler hingegen können die angegebene Spielzeit von etwa 2 Stunden auch deutlich überschreiten, ohne am Ende sagen zu können, ihnen wäre langweilig geworden. Für Spieler, welche die taktische Herausforderung suchen, ist Funkenschlag somit eine absolute Empfehlung.

(ch)
Quick:
 Titel   Spielziel   Ablauf   Fazit   Ihre Meinung   Links     =>   Spielsuche mit BoardGameGeek
Auch ihre Meinung
ist uns wichtig!
Ihre Punkte bitte Was halten Sie
von diesem Spiel?

     91 Prozent - 3.69 PunkteIhre 31 Lesermeinungen zu Funkenschlag~3.69
Punkte
Tom.e16.Aug 11: Ungeschlagen bleibt es das beste Wirtschaftsspiel.Man sollte jedoch Spaß am rechnen haben.Aber auch Mathemuffels waren mit Hilfe eines Tischrechners letztendlich vollauf begeistert.In jeder Spielerzahl top,auch zu zweit genial.
Hans
16.May 10: Der Spielplan ist ein wenig unübersichtlich. Der Rest ist gut.
Syslord29.Aug 08: Super. Das Problem, dass sich alles in den letzten beiden Runden entscheidet haben wir allerdings auch immer. Die Anleitung ist imho ziemlich schlecht.
Guido03.Feb 08: Das Spiel macht zunächst einen tollen Eindruck aber am Ende sitzt man da und weiß nicht so recht warum man jetzt eigentlich gewonnen oder verloren hat. Die Entscheidung fällt einzig in den letzten beiden Runden. Dann geht die große Rechnerei los ob man im Vergleich zu den Mitspielern die bessere Kombination an Kraftwerken hat. Kann man bei gleichstarken Spielern vorher nicht wirklich planen. In unserer Spielerunde blieb mehrfach ein fader Nachgeschmack. Dabei würde ich das Spiel wirklich gerne mögen. Vielleicht sind wir aber auch nur zu blöd. 2 Punkte wegen Aufmachung und Stimmung
Brady30.Nov 07: In allen Belangen außergewönlich und klasse Spielspaß !
Christof Lehr25.Oct 07: Als Wirtschaftsspiel 1. Sahne!!
Roman B.06.May 07: Sorry, meine Null-Punkte von vorhin sind natürlich unbeabsichtigter Unsinn, dem Spiel gebühren mindestens 3 Punkte !!!
Roman B.06.May 07: Ich habs bisher immer nur zu zweit gespielt und habs echt gut gefunden. Die Spielplanoptik und das Papiergeld muten richtig nostalgisch altmodisch an, trotzdem muß man das Spielmaterial als wirklich gelungen bezeichnen. Wer Spiele ohne Glücksfaktor bevorzugt, sollte dieses Spiel unbedingt antesten.0
Fabian Schwabe28.Jul 06: Interressantes Spielprinzip, aber relativ trocken und zu geradlinig, kann man häufiger spielen, allerdings nicht zu oft.
Michael Schepers22.Jul 06: Ein wirklich sehr schönes und taktisches Spiel mit wenig Glücksfaktor. Leicht zu verstehen, zu zweit auch gut spielbar. Gehört eindeutig zu unseren (meine Frau und Freund) Top-10 Spielen. Vor allem auch, weil ich selber in der Energiebranche arbeite ;-) - Einzigst (keines) negatives ist immer wieder nach einer Runde die Rohstoffe neu aufzustellen.
Bernd Eisenstein

16.Jul 06: Genial und sehr sehr spannend - in jeder Besetzung!!
Günter Dömer03.Jun 06: Da man es aufgrund seiner Länge nicht ständig spielt und es immer wieder anders ist, wird es sich in unserem Hause nie abnutzen und ein Klassiker bleiben. Die Mechanismen greifen perfekt ineinander .
Martin Kosub
30.May 06: Ein tolles Spiel für Alle, die beim Spielen auch das Hirn einschalten wollen.
Homer Die Tröte21.Mar 06: Das Spiel birgt einen unglaublichen Suchtfaktor! Nur zu zweit verliert es ab der zweiten Spielhälfte etwas an Reiz, da das gegenseitige Verbauen nicht mehr möglich ist. Trotzdem: eine gute Investition, da Wiederspielwert und Spielspaß hoch sind !!!
Jan Mirko Lüder

01.Mar 06: Funkenschlag ferspricht fiel. Und hält es auch, denn Funkenschlag ist fraglos Friedemann Frieses Meisterwerk!
Ohne sonderlich komplex zu sein sind alle Spielelemente fein verwoben und die Spieldynamik lässt keine Langeweile aufkommen.
Der Wiederspielreiz ist unermesslich. Leider bin ich noch nicht dazu gekommen, die aus Essen mitgebrachten neuen Pläne mal zu spielen, dafür hängen sie nun (Vorderseite: Frankreichkarte) zur Zeit an der Wand.

Marco Stutzke
28.Dec 05: friese halt
Wello03.Dec 05: Finde es allgemein überbewertet! Geschmäcker sind halt verschieden ;-)
Carsten Pinnow
01.Dec 05: Mein Highlight 2004.
Oliver Hagel22.Nov 05: Ein absolutes Top-10-Spiel! Selten ein Spiel erlebt, das sich gut an die Spieleranzahl anpasst und so "ausbalanciert" ist. Durch die 2 Spielpläne und bei jedem neuen Spiel auszuwählenden Spielgebiete besitzt es zudem enormen Wiederspielwert!
Cornell10.Oct 05: Eines der besten Wirtschaftsspiele, die ich kenne. Anspruchsvoll, aber nicht zu komplex.
Gerhard Passler
16.Sep 05: Vielschichtiges, komplexes, aber nicht kompliziertes Wirtschaftsspiel mit einem innovativen Thema und originellen Mechanismen; jederzeit und bis zuletzt spannend; schöne Aufmachung, auch wenn der Spielplan zunächst etwas überladen wirkt; das Meisterstück von Friedemann Friese;
Daniel Ziegler01.Jun 05: Funkenschlag ist ein wirklich tolles Spiel (fast)ohne Glückselemente. Alles ist von der eigenen Taktik abhängig, die Mechanismen greifen gut ineinander und meist ist das Spiel bis zum Schluss spannend. Kommt bei mir in der Kategorie Wirtschaftssimulation gleich hinter Puerto Rico.
Michael Andersch
28.Apr 05: Noch besser als die erste Auflage, da kürzer (absolut gesehen aber immer noch etwas zu lang für meinen Geschmack). Sehr gutes Spiel, aufgrund der Spieldauer allerdings vergebe ich nur 3 Sterne.
Marten Holst
27.Apr 05: Absolutes Superspiel - das "Platztaktieren" allerdings lädt zu frühem Grübeln ein, und die Partie mag gerne zu einer Zeit entschieden sein, zu der es noch keiner merkt. Aber das ist ja nicht zwingend negativ. Leider einen kleinen Tick zu lang, sonst aber allererste Sahne.
Vivien Wulff
25.Apr 05: Bei dem Autor muß das Spiel ja gut sein. Macht viel Spaß und spielt man gerne wieder!
Gurken-hans17.Apr 05: Also meiner Meinung nach ein absolutes Topspiel! Es ist super gemacht, dass die letztplazierten der vorigen Runde als erste Rohstoffe kaufen können und auch bauen können. So bleibt das Spiel immer spannend und die Platzierungen wechseln auch sehr schnell! Das Spiel ist mein Geheimtip für alle, die Wirtschaftsspiele mögen!
Babak Hadi
20.Mar 05: Ein klasse Spiel! Immer spannend und am Ende noch spannender.
Maddin
04.Feb 05: Los, noch mal spielen. Und dann endlich mal KEINEN Fehler kurz vor'm Schluss machen... *ärger*
Jörn Frenzel
03.Jan 05: Klasse Spiel, obwohl ich Wirtschaftsspiele nicht mag. Aber hier spiele ich immer mit. Richtig spannend!
Matthias Räwer03.Jan 05: Auch nach vielen (sehr vielen) Partien Funkenschlag - ob nun zu zweit, zu dritt,... oder zu sechst - dieses absolute TOP_Spiel verläuft immer anders... Mir fällt eigentlich kein Spiel von einer Spieldauer mit über 2 Stunden, welches in unserer Spielegruppe häufiger auf den Tisch kommt. Sicher ist Funkenschlag kein Spiel für Gelegeheitsspieler (obwohl wir da auch schon eines Besseren belehrt wurden). Ein absolutes MUSS! Was erwartet uns demnächst aus der Bremer Spieleschmiede 2F? Wir sind gespannt!
Sarah Kestering
03.Jan 05: Mein Lieblings 2F Spiel. Ein Top Wirtschaftsspiel. Das Beste? Da bin ich mir noch nicht sicher, aber auf alle Faelle ein Spiel, das in jedem Spielerhaushalt seinen festen Platz haben sollte. Auch die Grafik finde ich super. Okay ein Fehler uaf dem Spielplan, aber wenn man einen Vergleich zur Erstauflage zieht...
Kurz und gut - eines der besten Spiele seit langem.


Kennen Sie diese 5 Spiele schon?
Die Baumeister von Arkadia
Die Baumeister von Arkadia
Die Gärten der Alhambra
Die Gärten der Alhambra
Zug um Zug Skandinavien
Zug um Zug Skandinavien
Elfenland
Elfenland
Ubongo
Ubongo

ZurückVariantenHomeKritikenWeiter

© Carsten Wesel am 02.01.2005 für www.fairspielt.de. Kontakt-Email zum Webmaster.