workflow-management, state-of-the-art, overview
TransCoop, JLP*95, PTVe96, TaVe95a, TaVe95b
Vierte Generation von WFMS: Teil der Middleware, standardisierte Dienste und Informationsaustausch. Multidimensionale Analyse von externen Anforderungen in den Bereichen (Operationale Ziele, Organisationelle Strukturen, technische Rahmenwerke, Geschäftsumgebungen). Interne Anforderungen an ein WFMS werden durch das Referenzmodell der WFMC strukturiert. Organisation: Dynamik von Workflows, Autonomie, Modularität und Versionierung von Spezifikationen, Systemintegration und Lokalität von Geschäftsanforderungen.Prozeßmodellierungswerkzeuge: Verifikation transaktionaler Korrektheit, Performanzanalysen, Ressourcemanagement. Prozeßausführungsmechanismen: Transaktionsmodellunterstützung, Langlebige und Echtzeit Szenario. Workflowklienten und Applikationen: OLE, DDE. Prozeßüberwachung und -steuerung: Arbeitsausgleich. Langzeitforschung: Zukunft der WFMC, Ausführungsmechanismen als Teil der Middleware, Symmetrien und Asymmetrien in der Architektur, Heterogenität und Autonomie der Komponenten, Legacy Systems der Zukunft, zukünftige Netzwerke und Multimedia-Daten.
Ziemlich ausführlich, aber auf die Bedürfnisse con TransCoop gemünzt. Wichtige Schwachpunkte in der WFMC (Applikationsintegration) werden nicht erkannt bzw. nicht behandelt. Als Manifesto taugt es nicht, weil es keine Übereinstimmung in der Community über Forschungsagenden gibt.
17.4.97