BPR, metamodeling, process languages, process tools
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Stellt ein sprach- und werkzeugunabhängiges Rahmenwerk zur Modellierung von Geschäftsprozessen auf. Ein Geschäftsprozeßmodell sollte die Fragen beantworten können: Was soll gemacht werden? Wie soll es gemacht werden? Wann soll es gemacht werden? Von wem soll es gemacht werden? Deshalb tauchen in dem Metamodell die Konzepte Aktivität(Wie), Artifakt (Was), Ereignis (Wann), Ressource (Wie), Nebenbedingung (Wann), Rolle (Von wem), Akteur (Von wem) und Werkzeug (Von wem) auf. Aufzählung der Sprachparadigmen (Imperativ, Funktional, Regelbasiert, Objektorientiert, Netzbasiert, Strukturiert) und der der Werkzeugkategorien (Modellierung, Simulation, Analyse und Ausführung). Die Vorteile der Modellierung ergeben sich in den Bereichen Qualität, Produktivität, Prozeßausführungsunterstützung, Verständlichkeit, Konzentration auf technologische Probleme, Explizites Prozeßwissen, Integration, Kommunikation, Kooperation und Kostenabschätzung. Ein geschäftsprozeßmodellbasiertes Kostenmodell wird eingeführt und an einem Beispiel durchgespielt.
Der erste Teil ist die Applikation der Diss auf die Geschäftsprozeßmodellierung, der zweite Teil scheint Teil der Arbeiten in der Unternehmensberatung zu sein.
17.4.97