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Um Workflow-Mangement-Systeme (WFMS) flexibel und vielseitig einsetzen
zu können, müssen auch Vorgangsteile unterstützt werden,
die nicht vollständig determinierbar bzw. unstrukturiert sind. Nach
einer kurzen Motivation und Einführung in die Umgebung des Projektes
PoliFlow wird eine Konzeption vorgestellt, die eine einheitliche Vorgangssteuerung
von strukturierten und unstrukturierten Prozessen ermöglicht.
Anschließend wird besonders auf manuelle Anpassungen einzelner
Workflow-Instanzen eingegangen. Dabei wird ein Modell diskutiert, mit dem
dies Anpassungen hinreichend kontrolliert werden können, um unerwünschte
oder fehlerhafte Eingriffe zu vermeiden. Eine wesentliche Rolle spielen
hierbei auch benutzerdefinierte Anpassungsrechte, die weiter vertieft werden.
Der Beitrag schließt mit einem Überblick über den aktuellen
Stand und weitere Zielsetzungen der Arbeiten.
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13.10.97