workflow-integration, BPR, cooperation, verteilte künstliche Intelligenz
KUW*94, KUWa94, KiKl95, KiUn93, KiUn94, Kirn94, UKW*95, Westfälische Wilhelms-Universität, Institut für Wirtschaftsinformatik, Praktische Informatik in der Wirtschaft
Untersuchung der flexibiltätsrelevanten Aspekte (Ausnahmebehandlung, schwach strukturierte WFs) von WFMS anhand empirischer Daten. Die theoretischen Grundlagen stammen von Gaitanides (prozeßorientierte Organisationsgestaltung) und Porter (Gestaltung von Wettbewerbsstrategien). Im folgenden werden die Systeme OfficeTalk-D, Domino-W, ProMInanD, WorkParty, FlowMark, TeamFlow, IBISsys X_Workflow und COSA hinsichtlich der Kriterien Organisationsmodellierung, Verbindung von Aufbau- und Ablauforganisation, Rollenberechtigungssystem, Verfügbarkeit von Simulationswerkzeugen (Modellierung), Priorisierung von Vorgängen, Terminüberwachung, Lastausgleich zwischen Mitarbeitern, individuelle Auswahl einzelner Vorgangsschritte, dynamische Änderung der Parameter von Vorgangsschritten, Möglichkeit individueller Anfragen, Fehler- und Ausnahmebehandlung (Steruerung), Datenintegration, Datenstrukturintegration, Funktionsintegration, Modulintegration (Integrationsfähigkeit von Vorgangsdaten) untersucht.
"Die empirischen Daten legen ... den Schluß nahe, daß die Flexibilität des 'Produktionsapparates Informationstechnik' durch Workflow-Management-Systeme nur bedingt in Anspruch genommen wird." Das sagt doch alles aus.
17.4.97