worklow-management, workflow modelling, object-oriented databases, ECA rules, object evolution
Institut für Informationssysteme, Uni Linz, EKRe97, KHRR97a, KHRR97b, KRRR97, Reic95c, BuRe94, BuRe96
Eine der Hauptanforderungen an WFMS ist die Handhabung sich ändernder Bedingungen in einer Organisation. Der Artikel gibt einen Überblick über das Workflow Modell und die Architektur von TriGSflow. Dabei ist der Kernkonzept die Evolution der Objekte in der Datenbank durch Regeln zur Laufzeit des Systems zuzulassen. Diese Regeln werden von einer aktiven auf ECA Regeln beruhenden Komponente (TriGS = Trigger System for GemStone) gefeuert. Im folgenden wird näher auf das Modell und einige Ablaufkonzepte eingegangen. Ausgegangen wird von einer vollständig im System beschriebenen organisatorischen Strukur. Die auszuführenden Aktivitäten eines Workflows werden mit Netzen (AND, OR, SPLIT, JOIN) beschrieben. Bei der Ausführung werden Agenten zu Rollen gesucht und die Arbeit über Arbeitslisten weitergegeben (Datenaustausch).
Zentralistischer Ansatz. Das Changes-On-The-Fly Problem wird wie bei PCEEs üblich mit Regeln angegangen.
17.4.97