workflow-management, case study
In den Fallstudien werden das PortNet System (Finnische Häfen und Nationales Navigationsgremium), der 101-Dienst (Telecom Finland) und das Software Fehlerreportsystem der Firma Valmet Cooperation untersucht. Die analysierten Produkte sind FlowMark von IBM, Staffware von Staffware PLC und TeamFlow von ICL Personal Systems. Die Untersuchungen werden mit dem Referenzmodell der WFMC in Bezug gesetzt. Folgende Schwächen wurden anhand der Fallstudien herausgefunden: Die Produkte sind nicht geeignet zur Beschreibung interorganisationeller Workflows, sie befolgen keine Standards, sie haben keine BPR-Werkzeuge integriert, sie liefern wenig Unterstützung zum Testen, Debuggen und Analysieren der Workflows, sie haben keine fortschrittlichen Überwachungswerkzeuge, sie liefern keine Definition transaktionaler Eigenschafgten, sie bieten wenig definitorische Arbeit bei Aufgaben und Prozessabähngigkeiten, die dynamischen und ad-hoc Eigenschaften sind wenig ausgeprägt. Die Autoren halten insbesondere transaktionale Eigenschaften im Bereich interorganisationeller Workflow für unabdingbar. Die Diskussion bewegte sich im Rahmen des Referenzmodelles der WFMC.
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17.4.97