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Die Universitätsverwaltung der Universität Erlangen-Nürnberg
hat zahlreiche Aufgaben im studentischen im Personalbereich zu bewältigen.
Als Beispielprozeß wurde im Rahmen eines Projekts die Einstellung
einer Hilfskraft untersucht. Deren Bearbeitung verzögert sich zum
einen durch die zeitraubende Weiterleitung der zugehörigen Dokumente
zwischen den verschiedenen Einrichtungen, zum anderen durch fehlerhaft
ausgefüllte Formulare, die Rückfragen erfordern. Ein Workflow-Management-System
(WfMS) mit gleichzeitiger Umstellung auf elektronische Dokumentenverarbeitung
bietet sich an, um die geschilderte Situation zu verbessern. Jedoch sind
durch das Rechnernetz und die verwendeteten Applikationen der Universitätsverwaltung
Bedingungen vorgegeben, die den Einsatz eines WfMS erschweren.
Was wird verbessert? Der Hiwi wird eingestellt, die Verwaltung brummt,
alle sind glücklich, das Geld für den Aufwand muß bezahlt
werden, ob es 1 Tag oder einen Monat dauert.
13.10.97