![]() | ElfenlandEine abenteuerliche Reise durch das Reich der Phantasie | |||||
Verlag | Autor | Spieler | Alter | Spieldauer | Preis | |
Amigo | Alan R.Moon | 2-6 | ab 10 | 60 Minuten | Euro 21,- |
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Spielziel: | Im Elfenland steht 2-6 Elfen eine Prüfung bevor, ehe sie in den Kreis der erwachsenen Elfen aufgenommen werden können. Die Prüfung besteht darin, durch das ganze Elfenland zu reisen und dabei die üblichen (für uns seltsamen) Beförderungsmittel zu benutzen. Welches Transportmittel sie wo benutzen, liegt so ziemlich bei ihnen, welches alle | |||||||
Ablauf: |
Die Spieler bereisen das Elfenland mit je 8 Reisekarten pro Runde, die am Beginn verdeckt ausgeteilt werden. Diese Reisekarten erlauben es den Spielern bestimmte Wege im Elfenland zu benutzen. Anfangs sind alle Wege neutral, aber in jeder Runde wieder wird der Reihe nach von den Mitspielern bestimmt, auf welchen Wegen welches Beförderungsmittel eingesetzt werden kann. Das wird mit Transportmitteln gemacht, die auch zu Beginn der Runde gezogen bzw. aufgefüllt werden. Reihum legt nämlich jeder irgendwo auf dem Spielplan diese Transportmarker ab und legt damit das Transportmittel in dieser Runde für diese eine Strecke fest. Es geht beliebig oft reihum und wer nicht mehr legen möchte, der passt einfach während die anderen noch weiter legen. Auf einem Weg darf übrigens nur ein Transportmarker liegen und den dürfen im der Reisephase alle Nachdem klar ist, wo welches Transportmittel verwendet werden kann und keiner mehr weiterer Transportmarker legen möchte, fängt der Startspieler an und reist mit seinem Stiefel durch's Elfenland. Die anderen Spieler folgen, nachdem er seine Reise beendet hat. Er kann sich nur über Wege bewegen, auf denen auch ein Transportmarker liegt und muß dafür das entsprechende Transportmittel aus seinen Handkarten dafür ausgeben - so kann er, wenn er gut geplant hat oder das Glück ihm holt ist, mit seinen 8 Handkarten 8 Orte in einer Runde abfahren. Allerdings läuft es nicht immer so gut, denn teilweise werden für eine Strecke auch 2 oder mehr Handkarten benötigt. In jedem Ort, in dem noch ein Ortsstein seiner Farbe steht, nimmt er ihn vom Plan und kann so schnell feststellen, wo er schon gewesen ist und wohin ihn seine Reise noch führen wird. Haben alle Spieler ihre Reise dieser Runde beendet, startet die nächste Runde mit einem neuen Startspieler und ergänzten Handkarten und Transportmarkern. | |||||||
Fazit: | So ein schöner Spielplan - keine Frage, daß hier wieder Doris Matthäus sich dafür verantwortlich zeichnet. Bisher blieb noch unerwähnt, daß man auch mit Hindernissen den Mitspielern das Leben schwer machen kann oder die angeboteten Variante spielen kann, wo jeder Spieler ein Heimatdorf hat, in dem seine Reise enden sollte (Extrapunkte). Je nach dem, wie gut die Spieler mit den Regeln vertraut sind, kann man so die eine oder andere Variante berücksichtigen und damit noch immer ein ordentliches Familienspiel vor sich haben. Hier spielen wirklich Kinder gemeinsam mit ihren Eltern und alle haben Spaß. (cw) | |||||||
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© Carsten Wesel am 03.06.2002 für www.fairspielt.de. Kontakt-Email zum Webmaster. |