1) A Game of Thrones (Fantasy Flight Games) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Sönke Weidemann | ![]() Wie zwei meiner Mitspieler bestätigten, ist die spielerische Umsetzung der \"Das Lied von Eis und Feuer\"-Romane voll gelungen, von der eins-zu-eins übernommen Landkarte über die verschiedenen Charaktere bis hin zu den diplomatischen Verwicklungen der Romanhandlung ist alles \"echt\" - ohne daß darunter die Spielbarkeit leiden würde. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
2) Alexandros (Winning Moves) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
FAIRspielt | ![]() | ![]() ![]() |
Anne-Kathrin | Alexandros bietet einen interessanten Zugmechanismus, um Gebiete abzuteilen, ist aber leider auch etwas unübersichtlich. Trotzdem ganz nett. | ![]() ![]() ![]() |
Babs | Kleinasien durch Feldzüge in Provinzen unterteilen, Steuern vereinnahmen, versuchen, andere Provinzen zu übernehmen ... so richtig begeistern konnte uns das Spiel zu Dritt nicht. Wenn die Mitspieler nicht die richtigen und vor allem genügend Karten auf der Hand haben, können große Gebiete nicht abgejagt werden. (Obwohl ich „haushoch“ in Führung war: ) Die 2 Punkte der Bewertung habe ich nach reichlich Bedenkzeit nur deshalb vergeben, weil ich hoffe, dass es bei mehrmaligen Partien doch noch ausgewogenere Spielsitutionen geben wird. | ![]() ![]() |
Daniela Fausten | Alexandros hat mir gut gefallen, wir haben es zu viert ganz entspannt gespielt. Die verschiedenen Phasen - Bewegung Alexanders und eigene Aktionen - greifen sehr gut ineinander, man kann immer auch schauen, was der Spieler nach einem für Züge mit Alexander machen kann, was eventuell dazu führt, dass man eine Karte mal liegenlässt und lieber vom Stapel zieht oder umgekehrt sie nicht offen liegen lassen will, selbst wenn man sie nicht unmittelbar gebrauchen kann. Allerdings kann es sich mit grüblerischen Spielern sicherlich auch etwas ziehen, Freunde berichteten mir davon. Ich will es auf jeden Fall nochmal spielen. | ![]() ![]() ![]() |
Marten Holst | Es ist durchaus denkbar, dass die Partie schon früh praktisch entschieden ist, so mein Eindruck. Außerdem scheint mir zu viel Kartenglück im Spiel zu sein. Kann aber auch Pech gehabt haben. Sonst macht es Spaß - mehr kann man von einem Spiel ja auch fast nicht erwarten. | ![]() ![]() |
Michael Andersch | Das Spiel, bei dem ich von allen am zwiespältigsten bin. Die Regel klingt interessant, die Grafik ist schön - dennoch ist der Funke nicht übergesprungen. Muss ich nochmal probieren. | ![]() ![]() |
Oliver Grimm | Nach der Regelerklärung stellte sich uns die Frage \"Müssen wir das jetzt aus höflichkeit spielen\"? Unsere Antwort war \"ja\" und wir haben es aus reinem anstand angespielt. Fazit: Die Lebenszeit gibt uns keiner wieder. :-( | durchgefallen |
Thorsten Wald | Durch das Bewegen einer Figur werden Grenzhölzchen auf den Spielplan gelegt, die nach und nach das Feld in Provinzen unterteilen. Hat man die passenden Karten, kann man eine Provinz besetzen, ggf. Steuern für alle Provinzen erheben oder zur Not auch einfach Karten nachziehen, damit man nächste Runde bessere Chancen hat. Natürlich kann man auch eine feindliche Übernahme machen. Trotz der Vielseitigkeit wuppt es nicht so ganz, vielleicht müssen die Felder sechseckig statt dreieckig sein (und es muss Klaus Teuber draufstehen und bla...) | ![]() |
Uli Wolter | In der 2-Personen-Variante stört ein wenig, dass das Spiel immer in den gleichen Bahnen abläuft: neues Gebiet besetzen, Steuern kassieren. Ansonsten geb ich dem Spiel bestimmt noch mehr als eine Chance in größerer Runde. | ![]() ![]() ![]() |
3) Alhambra (Queen) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Britta | ![]() | ![]() |
Ina Broß | Alhambra ist ein Spiel, das sich hervorragend mit Kindern und der Familie spielen läßt. Man kann es schnell erklären , es ist optisch sehr gelungen und enthält auch Glückselemente. Ein deutlich besser SdJ als letztes Jahr! | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Uli Wolter | Bisher habe ich das Spiel wohl 15 - 20 mal gespielt und häufig auch erklärt. Negativ ist bestimmt der hohe Glücksanteil. Positiv dagegen, dass es schnell auch spielungeübten erklärt ist und dass es gerade wegen der Bauregeln immer wieder anders läuft (auf der Messe hatte ich meine Alhambra kurz vor der zweiten Wertung gänzlich eingezäunt und 4 Karten in der Reserve, so dass ich bis bis zur Endwertung ganz schön zu tun hatte, noch alle Plättchen zu verbauen; dennoch wurde ich bei 3 Personen doch zweite). | ![]() ![]() ![]() |
4) Amun Re (Alea) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Britta | ![]() Wobei dies nicht im Vordergrund steht, sondern der Bau von Pyramiden, deren Steine man kaufen muss. Das Interessante an diesem Spiel ist die Unterteilung in altes bzw. neues Reich. Sicher geglaubte Gebiete werden kurzer Hand noch einmal neu versteigert und man muss nun an dem Grundstock seines Vorgängers weiter bauen. Ein optisch schönes Spiel, das man häufiger spielen muss, um sich ein Tatik zu überlegen. | ![]() ![]() ![]() |
Peter Wenzel | Da kann ich Uli nur recht geben. Ein super Spiel mit prima Ausstattung, welches bestimmt noch häufig auf den Tisch kommt. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Uli Wolter | Nachdem ich es in diesem Jahr bestimmt schon 12 mal gespielt und fast jedes Mal erklärt habe, habe ich es in Essen nur einer 3er Gruppe am Schmidt-Stand erklärt. Aber es begeistert mich doch immer wieder, wie unterschiedlich die Mitspieler an dieses Spiel herangehen. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
5) Anno 1503 (Kosmos) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
FAIRspielt | ![]() Nach den umwerfenden Ankündigungen habe ich mir mehr vorgestellt. | ![]() ![]() |
Anne-Kathrin | Ja, es ist viel altbekanntes zu entdecken, in dieser Mischung aus \"Siedler\", \"Entdecker\" und einigen anderen Elementen. Nichtsdestotrotz gefällt die Mischung, ist in sich rund und spielt sich gut. | ![]() ![]() ![]() |
Britta | Ich kenne das PC-Spiel nicht, daher kann ich so keinen Vergleich ziehen. Als Brettspiel an sich erinnert wirklich zu sehr an Siedler und Entdecker, um etwas besonderes zu sein. Wenn man dies Ähnlichkeiten jedoch außer acht lässt, hat man einen bisschen mehr als durchschnittlichen Spielspaß, der auch ganz rund läuft. | ![]() ![]() ![]() |
Daniela Fausten | Bei dem Spiel bin ich etwas zwiespältig. Die Mechanismen gefallen mir gut, es macht Spaß, sich vorher eine Strategie zu überlegen und dann zu versuchen, sie auszuprobieren - schnell viel Geld, oder viele Inselplättchen entdecken oder schnell die eigenen Leute \"hochrüsten\". Nach sehr aussagekräftigen zwei Partien ;-) habe ich jedoch den Eindruck, dass der gewinnt, der schnell die Kontore für Gewürze und Tabak bekommt, was ich aber gerne in folgenden Partien widerlegen möchte... | ![]() ![]() ![]() |
Marten Holst | Ich hatte irgendwie die ganze Zeit die Stimme im Hinterkopf \"Das magst Du nicht, das willst Du nicht mögen.\" Worauf auch immer sie das gründete... ich habe ihr wohl zu sehr zugehört, ohne sagen zu können, warum. Vielleicht ist es doch zu \"künstlich\"? | ![]() |
Michael Andersch | Nicht wirklich neu, nicht wirklich anders... aber welches Spiel ist das schon? Mir hat\'s ganz gut gefallen, es war spannend und sah gut aus! | ![]() ![]() ![]() |
Peter Wenzel | Sehr gutes Familienspiel mit schöner Ausstattung. Hat allen Spaß gebracht. Man hat viele Möglichkeiten den Sieg zu erreichen und durch das Entdecken mit den Schiffen entsteht die gewisse Spannung und Glückskomponente. Wird bestimmt noch häufig auf den Tisch kommen, wir freuen uns schon. Unbedingte Kaufempfehlung. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Thomas Rosanski | Ich muss zugeben, ich kenne das PC-Spiel nicht. Das Brettspiel erinnert im ersten Moment ein wenig an Siedler, weil man sich auch Rohstoffkarten erwürfelt und sich mit Rohstoffkombinationen weiterentwickelt. Und es erinnert an Entdecker, weil man mit seinen Schiffen losfährt, um Inseln zu entdecken. Doch für Siedler fehlt die Möglichkeit, die Rohstoffkarten zu tauschen (ist bei Anno 1503 nur durch Kaufen/Verkaufen gegen Geld möglich, nicht mit den Mitspielern). Und auch Entdecker ist es nicht, denn es geht nicht um das besetzen von Inseln, um Mehrheiten zu erhalten und möglichst grosse Gebiete zu entdecken. Stattdessen geht es beim Entdecken der Inseln nur darum, als erster die besten Inselplättchen zu ergattern. Darunter befinden sich verdeckt Kontore, Handelsverträge und andere Dinge, die für das Erreichen der Siegbedingung notwendig ist. Gewonnen hat, wer als erstes drei von fünf Bedingungen erfüllt. Das Spiel ist ganz nett, und die ersten Runden verlaufen auch ziemlich flott, so dass man mit einer Spielzeit von 60 bis 90 Minuten rechnet. Doch es dauert im Laufe des Spiels immer länger, bis man sich weiterentwickeln kann. Bei unserem ersten Spiel haben wir nach gut zwei Stunden abgebrochen, als gerade mal zwei Spieler jeweils eine der Siegbedingungen erreicht hatten. Das mag vieleicht auch am Messetrubel gelegen haben, der WDR hatte die Halle sehr laut beschallt - aber wir hatten trotzdem den Eindruck, es würde sich zu lange hinziehen, daher als ersten Eindruck nur einen Punkt. | ![]() |
eldauso | Ein wunderschöne Umsetzung des PC-Klassikers. Material erinnert etwas an die Siedler, das Spiel läuft aber ganz anders. Eben ein echter Teuber, super. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
6) Atta Ants (The realm of fantasy) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Thorsten Wald | ![]() | ![]() ![]() |
7) Attika (Hans im Glück) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
FAIRspielt | ![]() Ziel: Wir versuchen Gebäude auf einen Plan zu bauen und als erster alle unsere Gebäude verbaut zu haben. Dazu müssen Bauregeln beachtet und Baukosten bezahlt werden. Einige Gebäude bauen auf einander auf, so daß hier - wenn in der richtigen Reihenfolge gebaut wird - die Baukosten entfallen. Da die Gebäude allerdings nicht alle sofort zur Verfügung stehen, sondern erst mühsam nachgezogen werden müssen, kommt der Zufall ins Spiel. Wer hier besser zieht, ist besser dran ;-) Die zweite Siegbedingung - verbinden 2er Ecktempel - trat bei uns beide Male auf und schien beide male nicht wirklich verhinderbar. Mal sehen, ob das Potential, was im Spiel stecken soll, in weiteren Partien gefunden wird. | ![]() ![]() |
Babs | Soll man gezogene Plättchen gleich in Griechenland anlegen (um so strategisch wichtige Positionen zu wahren und/oder anderen solche zu erschweren)? Oder lieber erst in seinem eigenen Stadtstaat weitere Ausbauten sammeln (um Baukosten durch folgerichtiges Legen zu sparen)? Beides hat Vor- und Nachteile und am Spielende sich man immer schlauer! | ![]() ![]() ![]() |
Claudia Levitz | Sehr trocken und sehr unübersichtlich. | ![]() |
Daniela Fausten | Tolles Legespiel, bei dem man nicht nur auf die eigenen Gebäude achten muss (wie kann ich möglichst günstig und schnell die Gebäude bauen), sondern auch immer ein Auge auf den Gegner werfen sollte, da es neben der Bedingung, als erster alle eigenen Plättchen zu verbauen auch noch die zweite Siegbedingung gibt, als erster zwei Monumente miteinander zu verbinden. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Dietmar Stadler | Attika haben wir auf der Messe zu viert gespielt und es hat mir trotz des doch sehr hohen Glücksfaktor beim Aufdecken der Gebäude recht gut gefallen. Nun denn, dennoch finde ich die Möglichkeiten ganz nett, man darf das Spielziel nicht aus den Augen verlieren und auch die Baumöglichkeiten und -absichten der Mitspieler beachten. Nur so lassen sich wohl Spielende durch das Verbinden von 2 Heiligtümer verhindern, bei unserem Testspiel ging dies auf, da sich ein Mitspieler \"opferte\" und so meinen Sieg in dieser Richtung zwar verhinderte. Es bleibt abzuwarten, wie die künftigen Partien laufen, auf alle Fälle ein Spiel, dass ich gerne wieder spielen werde. Auch wenn es kein absoluter \"Überflieger\" ist, wie z.B. \'Puerto Rico\'.... Leider hat das von mir gekaufte Exemplar auf den Rückseiten der Marker einige weisse Stelle, was auf einen Produktionsfehler zurückzuführen sein kann mal sehen wie die Hans-im-Glückler dies lösen. | ![]() ![]() ![]() |
Ina Broß | Nach einer Partie auf der Messe und nun inzwischen drei weiteren muß ich sagen: Attika macht Spaß. Ständig ist die Entscheidung zu fällen: sichere ich mir meinem Bauplatz oder lege ich auf\'s Tableau, um ggf. umsonst bauen zu können? Den Sieg die Heiligtümer zu verbinden kann man immer verhindern, man muß nur manchmal eine zweite Stadt gründen und einige Karten investieren. Für mich eines der besten Spiele in Essen. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Marten Holst | Die ersten Partien waren sehr verwirrend, weil ich mehr auf die Bautabelle als auf die Spielziele geachtet habe, danach ging es. Kurzweilig, aber nicht der Kracher zu dem es hochgejazzt wird. | ![]() ![]() ![]() |
Michael Andersch | Nach der ersten Partie (die ich mit dem Adjektiv \"seltsam\" bezeichnen möchte, da meine Erwartungen völlig anders waren) haben wir gleich noch eine zweite angehängt. Hier konnte es besser gefallen, und ein weiterer Blick lohnt definitiv | ![]() ![]() ![]() |
Peter Wenzel | Sehr anspruchvolles Spiel mit vielen Möglichkeiten. Wir hatten sehr viel Spaß. Werden wir bestimmt noch häufig spielen. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Wolfgang Weber | Hier ist dem Verlag wieder einmal die Veröffenlichung eines guten Spiels gelungen. Die Proberunde in Essen kam bei allen Beteiligten gut an. Als \"Highlight\" der Messe würde ich es allerdings auch nicht betrachten. | ![]() ![]() ![]() |
8) Attribut (Lookout Games) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Thorsten Wald | ![]() | ![]() ![]() |
9) Auf und ab (Franjos) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Ina Broß | ![]() | durchgefallen |
Thorsten Wald | Man hat Karten, die oben rote und unten - unabhängig von den roten - blaue Ziffern (0-9) haben - oder umgekehrt. Man spielt eine Einzelkarte oder einen Mehrling aus und dieser muss nun überboten werden (wie bei Tichu). Ab und an werden die Karten umgedreht. Das einzig interessante ist, dass man sich also überlegen muss, ob man ggf. einen blauen Vierling zerreißt, weil gerade rote Ziffern dran sind und man damit an den Stich käme. Aber ist das was aufregendes? Öde, so öde... | durchgefallen |
10) Autoscooter (Bambus Spieleverlag) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Anne-Kathrin | ![]() | ![]() |
Oliver Grimm | Wir kannten das Spiel schon in der Ausgabe mit dem Holzbrett. Gruppen die hier keinen Spass haben, haben sowieso keine Spasspunkte mehr. :-) | ![]() ![]() ![]() |
11) Avalon (Kosmos) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Britta | ![]() | durchgefallen |
12) Bonobo Beach (Kronberg) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Daniela Fausten | ![]() Der Spielplan ist von einem Dreiecksmuster überzogen. In seinem Zug kann man entweder eine Raute vom verdeckten Stapel ziehen und damit zwei Dreiecke überdecken oder eine eigene Figur auf den Plan setzen. Sind die Dreiecke, die an eine Figur anstoßen alle belegt, gibt sie Punkte entsprechen der Summe der anliegenden Teile, und der Besitzer der Figur erhält sie zurück, ansonsten bleibt sie stehen (evtl. bis Spielende) und punktet erst dann. Da man setzen muss, so lange es noch geht, kann es zum Schluss auch mal dicke Minuspunkte hageln... | ![]() ![]() ![]() ![]() |
13) Bszzzz! (Zoch) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
FAIRspielt | ![]() | ![]() |
Jörn Frenzel | Ein Kartenablegespiel, das hektisch zugeht.Man legt Ungeziefer(Mücken,Fliegen) ab und versucht mit senen 3 Fliegenklatschen dabei diese zu klatschen. Dabei möglichst keine von der eigenen Farbe!!Nutztiere(Bienen,Schmetterlinge) sollten ebenfalls nicht drin sein, das bringt Minuspunkte, die legt man zwischendurch ab.Der mit den meisten Punkten gewinnt. Was sich hektisch anhört, zieht sich hin, wenn man bis zur angegebenen hundert Punktezahl spielt.Kürzer ist besser. dann geht es.Die Graphik ist schrecklich, deswegen 1 Punkt. | ![]() |
Michael Andersch | Ich mag Geschwindigkeitsspiele, und dieses ist ein weiteres dieser Art. Einfache Regeln, nicht besonders schöne Grafik, nicht besonders gutes aber auch nicht besonders schlechtes Spiel. | ![]() |
14) Carcassonne Die Burg (Hans im Glück) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Babs | ![]() Kurz: Irgendwie ist es Carcassonne – aber irgendwie doch nicht, sondern total anders! | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Britta | Es gibt Sachen die einfach überflüssig sind, so wie dieses Spiel. Oder war jemand vorher der Meinung Cc lasse sich zu zweit schlecht spielen? | ![]() |
Dietmar Stadler | ...kleine Überraschung oder auch nicht - so klar bin ich da mit meiner Meinung noch nicht. Zum einen ist es eben \"nur\" ein weiterer Carcassonne-Klon - das Ziehen von Plättchen, die Setzregeln und das Abrechnen von Punkten (auch wenn es hier zum Teil eben andere Zahlen gibt...). Zum anderen ist man in der Ausweitung durch die Burgmauer begrenzt, es gibt die Plättchen auf der Mauer und auch das Anlegen an sich ist \"offener\" gestaltet (da \"nur\" die Wege fortlaufend sein müssen). Auch die Idee mit den Marktständen auf den \"Wiesen\" für die Bauern ääähh Händler ist an sich neu. Dennoch bin ich hin und her gerissen - von den Plättchen kamen bei unserer ersten Partie gerade mal 2 in \"Umlauf\", da man diese ja genau erreichen muss, über die meisten liefen unsere Figuren einfach drüber - von daher kein \"großer\" Einfluss. Gut - dies kann man durch entsprechendes Platzieren sicher taktischer nutzen, künftige Partien wird es zeigen. Gekauft hab ich es trotzdem, da ich abends noch auf einer Geburtstagsfeier eingeladen war und diese Art von Spiele genau das war, was der Geburtstagsgastgeberin gefällt - mal sehen was sie mir über den Echteinsatz bei ihr berichten wird - vielleicht schlägt sich dies dann doch noch bei mir in einem persönlichen Kauf nieder - vorerst jedoch nicht... | ![]() |
Glomeor | Endlich ein Carcassonne, dass weit genug vom Original entfernt ist und trotzdem den gleichen spielerischen Scharm hat. Zunächst ist man vollkommen überwältigt, an welchen Stellen überall das Plättchen angelegt werden könnte, so dass es ein neues Spielgefühl einstellt. Wer das Spiel Toscana von Piatnik kennt, wird einen kräftigen Schuss davon in CC-Burg wiederfinden. | ![]() ![]() ![]() |
Ina Broß | Eben nicht nur ein Klon! Und natürlich kann man Carcassone auch klasse zu zweit spielen. Aber die Elemente, mit den Siegpunkten möglichst viele Plättchen auf der Mauer zu kassieren, das größte Haus mit seinem Palas zu markieren und dem anderen dasselbe möglichst zu vermiesen, machen ein ganz eigenes und gelungenes Spiel aus der Burg. Super | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Michael Andersch | Nach anfänglicher Verwirrung (irgendwie passt fast alles überall) Begeisterung! Nur die Grafik gefällt mir beim Original besser. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Wolfgang Weber | Auch ich fand die Graphik etwas gewöhnungsbedürftig. Den guten Gesamteindruck konnte das nicht schmälern. CC ist auch in dieser Fassung ein für Alle empfehlenswertes Spiel. | ![]() ![]() ![]() |
eldauso | Ein Super-Spiel. Ganz klar ein Carcassonne, aber trotzdem eigenständige Mechanismen. Nicht nur ein Abklatsch. Macht sehr viel Spaß. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
15) Chinamoon (Eurogames) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Anne-Kathrin | ![]() | ![]() ![]() ![]() |
Babs | Simpler Zugmechanismus, den man sicherlich ausgiebigst ausgrübeln kann; falls ein oder zwei Frösche den Anschluss verpassen, sind sie total aus dem Rennen. Trotz wunderschöner Hintergrundgeschichte: Ganz nett, ABER ... Die 2er-Wertung gibt es NUR im Hinblick auf die wirklich süßen Frösche (obwohl ich eigentlich Enten sammle ...) | ![]() ![]() |
Daniela Fausten | Es erinnert ein wenig an \"Fröscheln\", ist aber weitaus gemeiner, da man die Frösche der Mitspieler ebenfalls bewegen darf (und das tut man meist nicht auf die schönen Blumenfelder). Trotz kindlicher Grafik eher was für Fieslinge. Die Frösche sind wirklich niedlich! | ![]() ![]() |
Jörn Frenzel | Ein kleines Taktikspiel,bei dem man versucht mit seinen Fröschen die meisten Seerosen zu ergattern.Dazu springt man über eine vorgelegte Route über den Teich und wenn die letzte Rose weg ist wird abgerechnet.Vor einem liegende Frösche werden dabei nicht mitgezählt, sondern übersprungen.Mir hats Spaß gemacht den anderen 4 nicht. | ![]() ![]() |
Peter Wenzel | Tolles Spiel mit klasse Fröschen, macht einfach Spaß. Eigentlich ohne Glücksanteil, richtig schön taktisch und gemein. wir waren alle begeistert. Es kommt bestimmt noch häufig bei unseren Spieleabenden auf den Tisch. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
16) Coyote (Kidult Game) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Daniela Fausten | ![]() | ![]() ![]() |
Jörn Frenzel | Ein kleines Funspiel,das man sich auch selber basteln kann.Klebe Dir Indianer an den Kopf (mit Zahlenchips) und schätze wieviel in der Runde vorhanden sind. Wer überbietet kriegt einen selbstklebenden Chip an das Stirnband. Rechnen und schätzen-die Stirnbänder kann man für Amnesia nehmen um mit mehr Personen zu spielen, aber sonst:bietet nichts neues.Material ist nett aber selbst herzustellen.Sehr einfach!!! | ![]() |
Thomas Rosanski | Die Ausstattung erinnert an \"Egghead\", hat man hier doch auch ein Band um den Kopf, an dem mein (allerdings nur) eine Karte befestigt, die man selber nicht sehen darf. Es geht hier aber nicht so sehr um Deduktion, sondern vielmehr um Bluff. Schliesslich wird der Reihe nach die Summe der sichtbaren Cowboys erhöht oder stattdessen der Vorgänger angezweifelt. Funktioniert ganz nett, aber für Bluff brauch ich nicht den Aufwand mit dem Kopfband. | ![]() |
Thomas Rosanski | Ups, verklickt. Ich wollte doch immerhin 2 Punkte vergeben. | ![]() ![]() |
Thorsten Wald | Man steckt sich eine Zahlenkarte (-10 bis +20) an ein mitgeliefertes Stirnband, so dass man selbst es nicht sehen kann, aber die anderen sehr wohl. Nun beginnt eine Bietrunde, bei der reihum abgeschätzt wird, wie viele Punkte in der Summe wohl an den Köpfen sind. Man kann das vorige Gebot erhöhen oder anzweifeln, das Prinzip dürfte somit klar sein? Obwohl es ein- oder zweimal Spaß macht, lässt der Reiz dann doch schnell nach | ![]() |
17) Das Schloss (Yun Games) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Anne-Kathrin | ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() |
18) Das war der wilde Westen (Descartes) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Marcel Lange | ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() |
19) Der Fluch des Pharao (Kosmos) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
FAIRspielt | ![]() | durchgefallen |
Babs | Laut Vorankündigung „eine spannende (naja, bei meinem Testspiel nicht wirklicn...) Schatzsuche“. Auf den Schatzkarten sind sicherlich sehr interessante Informationen zu Altertümern, doch aufgrund der Kleinst-Schrift werden Erwachsene diese allenfalls mit Lesebrille lesen können und die Kiddies holen sich Infos eh lieber aus dem Internet. Für meinen Geschmack ein nettes Familienspiel, besonders auch mit jüngeren Kindern (so ab 8-10 J.). | ![]() ![]() |
Britta | Es gibt eindeutig bessere Labyrinthspiele. Das Spiel lohnt sich nur wegen der Informationen auf den Karten, die für das Spiel alerdings völlig unnötig sind. | ![]() |
Daniela Fausten | Ein unterhaltsames Familienspiel, bei dem man auch ein kleines bisschen gemein sein kann. Ich zumindest hatte Spaß, wobei ich die Ereigniskarten ein bisschen unausgewogen fand, bei uns erhielt man fast immer einen Lebenspunkt - oder wir hatten nicht gut genug gemischt. | ![]() ![]() |
Jörn Frenzel | Ein Spiel, das zwar Spannung hat, aber auch seine Längen.Man legt und läuft, die anderen legen dazwischen, machen einem es schwer, zwischendurch kommt noch Ammun-die Leben werden weniger.Kam mir irgendwie bekannt vor, der Mechanismus und die Art des Spiels. | ![]() ![]() |
Marten Holst | Wo der Michael recht hat... solche Spiele locken doch nun wirklich niemand hinter dem Ofen hervor... | durchgefallen |
Michael Andersch | Was soll das? | durchgefallen |
Thorsten Wald | Es gibt Schätze, die gehoben werden wollen. Hierfür muss man aber erstmal Wegeplättchen ziehen und anlegen, damit man zu den Schätzen gelangt, bevor Ammut (wie das Monster in Finstere Flure) einen erwischt. Bezeichnend ist, dass ganz viel Text auf den Schatzkarten ist. Immer, wenn man sich langweilt, kann man nämlich die tollen und einfallsreichen Texte lesen. Aha. Warum nicht gleich ein besseres Spiel spielen? | durchgefallen |
20) Die Brücken von Shangrila (Kosmos) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
FAIRspielt | ![]() | ![]() |
Babs | Also, ich fand Clans schon nicht sooo berauschend … und genau in diese Kerbe schlägt auch dieses Spiel. Da es nur eine Endwertung aller ausliegender Counter gibt, bleibt ein langatmiges Zwischendurch-Auszählen nicht aus, was das Spiel sehr zähflüssig macht. Daher ganz knappe 2er-Wertung. | ![]() ![]() |
Britta | Ich gehöre wirklich nicht zu den Clans-Anhängern, kann aber gewisse Ähnlichkeiten nicht abstreiten, trotzdem war das für mich das beste Spiel der Messe. Vielleicht, weil man andere so schön ärgern kann; vielleicht, weil es ein tollen Spielplan hat oder vielleicht auch, weil weil es einfach glatt zu spielen ist. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Daniela Fausten | Hierbei schwanke ich sehr in meiner Meinung. Die erste Partie war schnell erklärt, schnell gespielt, leider nicht ganz richtig, wie ich hinterher gesehen habe, und hat mir gefallen. In der zweiten Partie (mit anderen Mitspielern), diesmal nach den korrekten Regeln (denk ich), wurde so viel gegrübelt und taktiert, dass es mir gar nicht gut gefallen hat. Muss ich wohl nochmal spielen, wenn sich die Gelegenheit bietet. | ![]() ![]() |
Marten Holst | Kosmos hat dieses Jahr für mich kein glückliches Händchen. Die Brücken sind sicher ein schönes, funktionierendes Spiel - aber ich habe irgendwie keine Athmosphäre und auch keinen echten Spannungsbogen wahrnehmen können, leider. | ![]() |
Michael Andersch | Ein typischer Faidutti, allerdings von Leo Colovini ;-). Aber egal. Schöner Spielplan, hässliche (aber der Übersicht dienliche) Plättchen. Wer Clans mag, dem kann auch dieses Spiel gefallen. Man hat etwas mehr Möglichkeiten, aber insgesamt war\'s mir etwas zu trocken. Würde ich weniger andere Spiele kennen fände ich es wahrscheinlich super, so ist es leider nur Durchschnitt. | ![]() ![]() |
Peter Wenzel | Ein Spiel für Taktiker ohne Zufall, bis auf die Mitspieler. Mir hat es sehr gut gefallen. Einfache Regeln und große Spieltiefe einfach klasse. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Thomas Rosanski | Aus Zeitgründen habe cih Shangirla nur angespielt. Man merkt sofort die Handschrift des Clans-Autors, sind doch immer die Counter aller Spieler gemeinsam in eine andere Stadt zu bewegen. Jede Verbindung zwischen zwei Städten kann man nur einmal verwenden, daher sind sie durch kleine Holzbrücken verbunden, die man nach einer Bewegung aus dem Spiel nimmt. Anders ist, dass die Spielerfarben von Anfang an bekannt sind und man eigene Counter nach bestimmten Regeln einsetzen kann. Mir fehlte stärker als bei Clans die Übersicht, da in jeder Stadt 7 verschiedene Plätze besetzt werden können und man immer beachten muss, dass alle Counter (ausser den \"Meistern\") aller Spieler bewegt werden und wer dabei wen verdrängt. Es ist sicher nicht fair, ein Spiel nach nur einer halben Partie zu bewerten, aber mein erster Eindruck war halt, dass ich Clans gegenüber dem Shangirla bevorzugen würde, weil ich bei Clans (subjektiv) einen viel besseren Überblick habe. | ![]() ![]() |
Thorsten Wald | Es gibt eine Handvoll Städte mit jeweils neun potenziellen Plättchenplätzen (die verschiedene Symbole tragen). Liegt ein Plättchen allein auf einem Feld, ist es ein Meister. Kommt ein zweites drauf, ist es ein Schüler. Man darf entweder einen Meister einsetzen oder zwei Schüler (Symbol beachten) oder auch eine Wanderung durchführen, wenn in der Stadt, aus der abgewandert wird, mehr Plättchen liegen als in der Zielstadt, wobei nur die Schüler wandern und die betreffenden Plättchen der Zielstadt der SpielerIn zurückgegeben werden. Jede Wanderung kann nur einmal durchgeführt werden, da die Brücken anschließend abgerissen werden. Wer am Schluss die meisten Plättchen auf dem Spielplan hat, hat gewonnen. Fand ich nett, würde ich gerne wieder spielen wollen. | ![]() ![]() ![]() |
Uli Wolter | Habe es heute in Harburg auf dem Fest der Spiele zum ersten mal gespielt und war so begeistert, dass ich dort gleich am Turnier teilgenommen habe. Netter Gehirnverzwirbler mit einfachen Regeln, aber vielen Möglichkeiten. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
21) Die Fugger (Adlung) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Daniela Fausten | ![]() | ![]() ![]() ![]() |
Ina Broß | Der Beschreibung von Thomas ist nichts hinzuzufügen. Mir hat es sehr gut gefallen, ein echtes Zocker-Spiel, bei dem man andere schön ärgern kann. | ![]() ![]() ![]() |
Thomas Rosanski | Man legt der Reihe nach Karten verschiedener Handelswaren ab, um die Preise für diese Waren zu steigern. Sobald eine Warensorte fünfmal ausliegt, ändern sich die Preise und man bekommt entsprechend für jede eigene Karte Punkte. Der Witz am Spiel ist, dass sobald eine Ware wertvoller als 9 Geld wird, der Preis auf jeden Fall auf 1 fällt. In den ersten zwei Runden drückt man jeweils eine Karte, die am Spielende nochmal doppelt gewertet wird. Man muss einschätzen, was die Mitspieler für Interessen haben und ärgert sich, wenn ein Spieler früher Schluss macht, als man es erwartet. Für 6 Euro (Messepreis) ein nettes Spiel | ![]() ![]() ![]() |
22) Die Kreuzwortpyramiden (Cardchess) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Ina Broß | ![]() | ![]() ![]() ![]() |
Jörn Frenzel | Eigentlich ein neues Scrabble mit Topwordselementen.Neu ist, das man auch über den Rand hinausgeht und auch die Buchstaben aller durchweg nutzen kann,wie Boogle.Schönes Kreuzworträtselspiel für neue Herausforderungen. | ![]() ![]() ![]() |
23) Die sieben Siegel (Amigo) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Britta | ![]() | ![]() ![]() |
Daniela Fausten | \"Noch ein Spiel, bei dem man die Stiche vorhersagen muss?\" habe ich gedacht. Nach dem Ausprobieren dann \"Ja, wenn die Vorhersage so genau erfolgen soll, ist es prima!\" Unserer Runde hat es gefallen. | ![]() ![]() ![]() |
Jörn Frenzel | Was habe ich mich auf ein neues Spiel von Dorra gefreut und... Naja ganz nett, trifft es wohl am besten.Man sagt seine Stichzahl an, nimmt sich die Siegel und versucht dieses zu erreichen-wie neu. Man kann auch mit Hilfe des (Name vergessen) blockieren. Tja und am Ende gibts es Punkte für die übrig gebliebenen Siegel.Nicht wirklich neu, wer so ein Spiel noch nicht hat, kann es kaufen. | ![]() ![]() |
Michael Andersch | Das beste aller \"Ich sage vorher an wie viele Stiche ich machen werde\"-Spiele, da es keine schlechte Kartenhand mehr gibt. Klare Empfehlung für alle Stichspielfreunde! | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Thorsten Wald | Stichkartenspiele, bei denen man die Anzahl der Stiche vorhersagen muss, gibt es ja schon einige. Hier muss man aber auch festlegen, in welchen Farben man wie viele Stiche zu machen gedenkt. Gestochene Stiche darf man als Trumpf- oder Farbstiche (der ausgespielten Farbe) werten. Macht man einen Stich, den man nicht vorhergesagt hat, gibt es drei Minuspunkte. Macht man einen Stich nicht, den man haben wollte, gibt es zwei Minuspunkte. Aber nun kommt der wesentliche Unterschied: Ein Mitspieler hat die Möglichkeit, statt einer Vorhersage zum „Saboteur“ zu werden. Er startet mit vier Minuspunkten, bekommt aber bis zu viermal einen Punkt wieder gutgeschrieben für jeden Stich, den ein anderer Spieler unvorhergesehenerweise eingeheimst hat. Dieses Detail ist neu und gut, es funktioniert auch wunderbar. Leider ist der Saboteur etwas überbewertet, die vier Minuspunkte sind ziemlich gut. | ![]() ![]() |
24) Die wilden Fussballkerle (Amigo) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Michael Andersch | ![]() | ![]() ![]() |
Michael Schramm | Ein kurzes, knackiges 2-Personen-Fußballkartenspiel , dass durch einen einfachen Mechanismus und schnell verständliche Regeln wirklich sofort gespielt werden kann. Zwei Mannschaften treten gegeneinander an, jeder Spieler verfügt über einen Torwart und eine Auswahl an Feldspielern. Der Mechanismus ist denkbar einfach: auf jeder Karten stehen Werte für Angriff und Verteidigung, die miteinander verglichen werden. Dann zieht noch jeder Spieler eine Karte von einem zweiten Stapel, in dem sich Karten befinden mit dem zusätzlichen Wert für den Spielers für diesen Zweikampf, die Stärke eines Torschusses und die \"Kampfkraft\" des Torwarts enthalten. Wer das höhere Ergebnis erzielt, gewinnt den Zweikampf und darf nun entweder den einmal begonnenen Angriff im nächsten Spielfeldbereich fortsetzen ( es gibt Verteidigung, Mittelfeld und Angriff) oder als Verteidiger nun seinerseits einen Angriff starten. Dazu gibt es oft noch Sonderfähigkeiten für den einzelnen Spieler ( abgeruckt auf der Karte!), so z.B. die Fähigkeit, nach einem gewonnen Zweikampf schon aus dem Mittelfeld einen Weitschuß abzufeuern u.ä. Zusätzliche Mechanismen wie dribbeln, Allroundspieler, Foulspiel, gelbe und rote Karten usw. machen das Spiel spannender, aber nicht komplizierter. Und wie beim normalen Fußballspiel geht das Spiel über zwei Halbzeiten, diese dauern so lange, bis mindestens einer der Spieler keine Feldspielerkarten mehr in der Hand hat.Eine klare Empfehlung für alle Fußballfans, aber auch darüber hinaus für alle Liebhaber eines spannenden Zweipersonenkartenspiels, das nicht in taktische Grübeleien und strategische Endlosplanungen ausufert. Sicher kein Strategiespiel, bestimmt ein durchaus nicht kleiner Glücksfaktor ( eben wie beim Fußball auch !), aber einfach schön zu spielen und immer wieder anders vom Ablauf. Je nach Art der Spieler wird es manchmal stärker defensiv geführt und endet dann mit einem knappen 1:0 ( ein 0:0 habe ich ein mehr als 15 Partien noch nicht erlebt!), bei mehr offensiven Spielern kann aber auch ein 6:1 als Ergebnis herauskommen Also meine Bewertung: tolles Spiel,weil man super Spaß damit haben kann! | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Thorsten Wald | Die Aufmachung mit den komischen Kiddies, die als Spieler abgebildet sind, ließ mich ja Schlimmes ahnen. Aber das Vorurteil wurde nicht bestätigt... Die Karten haben Stärkewerte für Verteidigung, Mittelfeld und Angriff und man muss gegen eine gegnerische Karte einen Zweikampf (ggf. mit zusätzlicher Aktionskarte, die aber auch eine gelbe Karte nach sich ziehen kann) austragen. Gewinnt man den Zweikampf, bestimmt man, wohin der Ball gepasst wird (maximal eine Region vorwärts oder rückwärts), war man bereits im Angriff, erfolgt ein Torschuss, der ebenfalls mit Aktionskarten abgehandelt wird. Zusätzliche Sondereigenschaften sorgen für mehr Komplexität, aber natürlich bleibt es ein Glücksspiel, wie in der Bundesliga auch. Wie sonst ist es zu erklären, dass Christian Frank zweimal gegen mich gewonnen hat? | ![]() ![]() ![]() |
25) Dracula (Kosmos) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Babs | ![]() | ![]() |
Maja Dorn | Originelles, raffiniertes, sehr spannendes Spiel mit der richtigen Mischung aus Glück und Taktik mit Memory-und Bluffelementen. Kaufempfehlung! | ![]() ![]() ![]() |
26) Dungeons & Dragons (Hasbro) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Jörn Frenzel | ![]() | ![]() ![]() ![]() |
Michael Andersch | Ich war der Master und hatte keine Chance gegen die Abenteurer. Keine Chance = kein Spass! Meinen Mitspielern dagegen hat\'s gefallen. | durchgefallen |
27) Einfach tierisch (Amigo) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Daniela Fausten | ![]() | ![]() ![]() |
Thorsten Wald | Man muss Tierkarten mit „lustigen Namen“ und einem bestimmten Wert mit Hilfe eigener Geldkarten ersteigern. Wer am Schluss das wenigste Geld hat, ist draußen, von den übrigen gewinnt, wer die wertvollsten Tiere hat. Oh, wie originell (High society lässt grüßen). | ![]() |
28) Eiszeit (Ravensburger) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Britta | ![]() Wir haben es zu fünft gespielt, d.h. wir hatten den ganzen (wirklich netten) Spielplan zu Verfügung. DAs hatte zur Folge, dass es kaum Berührungspunkte gab und alle in ihrem Feld stehen bleiben durften und das kann ja nicht Sinn und Zweck eines Spiels sein. Da es relativ zügig von statten ging, haben wir es durch gespielt, waren aber kurz vor Abbruch. | durchgefallen |
29) Enigma (Winning Moves) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Anne-Kathrin | ![]() | durchgefallen |
Thorsten Wald | Man hat vier schwarze und weiße Zahlen (es gibt 0-11) geheim vor sich stehen, die man aufsteigend sortieren muss (ggf. schwarz vor weiß). Nun zieht man einen der restlichen Zahlensteine und startet einen Rateversuch zu einem Stein eines Gegners. Stimmt der Tipp, wird der entsprechende Stein für alle sichtbar umgedreht. Liegt man falsch, muss man den nachgezogenen Stein bei sich korrekt einsortieren, aber für alle sichtbar umdrehen. Nach einem gelungenen Tipp kann man weiterraten oder den Stein bei sich einsortieren (dann natürlich verdeckt). Naja... | ![]() |
30) Feurio (Edition Erlkönig) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
FAIRspielt | ![]() Es gibt Felder im Wert von 1-6 und auf diesen gibt es 1-3 Positionen für die Feuerwehrmänner. Gewertet wird 1x ganz zum Schluß. Es zählt die Summe aller Plättchen mit eigenen Feuerwehrmännern - dieser Wert wird allerdings noch durch den Wert des kleinsten eigenen Plättchens geteilt. Ein schönes Spiel mit einer interessanten Solo-Variante. | ![]() ![]() ![]() |
Babs | Gute Idee, wie die Ausbreitungsrichtung des Feuers bestimmt wird bzw. durch Feuerschneisen gekonnt verändert werden kann. | ![]() ![]() |
Britta | Ein schönes kleines Spiel für den Ausklang eines Spieleabends. Anspuchlos, aber spaßig. | ![]() ![]() ![]() |
Daniela Fausten | Es macht Spaß, das Ausbreiten des Waldbrandes zu beobachten. Ständig in der Angst, eingeschlossen zu werden, hofft man aber trotzdem auf lukrative Felder in der Nähe, die für Ruhm (und Siegpunkte) besetzt werden können. Die Feuerschneisen-Variante sollte aber dabei sein, damit man den Brand mehr steuern kann. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Dietmar Stadler | Super! Für mich persönlich das Highlight der Messe! Ich habe es gespielt und sofort ins Spielerherz gezogen... Ok - die Grundversion dürfte etwas sehr glücksabhängig bzw. eher für Familien- und Gelegenheitsspieler geeignet sein - doch die Variante mit der Brandschneise, welche uns vom Autor auf der Messe auch gleich erklärt wurde und mit welcher wir das Spiel ausprobierten, hat mich überzeugt. Hier wird mit einfachen Regeln ein schnelles und spannendes Spiel geboten, welches neben dem Quentchen Glück beim Ziehen der Brandherde auch ein taktisches Geschick beim Einsatz der Feuerwehrmännchen erfordert, wobei auch eine gemeine Komponente nicht aussen vor bleibt, so dennman die Feuerwehrkameraden der Mitspieler ohne Zugang zum Wasser im Innern des Waldes einsperrt und so ohne Punkte zurücklässt. Die Solitärvariante und die kooperative Mehrspielermöglichkeit sind zudem ebenfalls spielenswert, somit erhält der Käufer ein Spiel mit 4 (5) vers. Regeln, welche alle ein unterschiedliches Spielen ermöglichen - was will man mehr... | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Glomeor | Bei diesem Spiel habe ich das Gefühl, nicht zu wenig und nicht zuviel an Mechanismus zu haben. Neben dem Driftmechanismus von Trias ist mit dem Feuerausbreitungsmechanismus eine prima Erfindung gelungen. Die gnadenlos kurze Regel bringt alle Spielertypen an einen Tisch. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Jörn Frenzel | Nach einer erklärenden Runde ging es ran an das Spiel und es war gut.Es hat was, wobei ich noch nicht weiß, worin liegt der Reiz.Werde weiter testen und dahinter kommen. | ![]() ![]() ![]() |
Marten Holst | Das Spiel ist spaßig - aber ohne Feuerschneisenregel gnadenlos überflüssig weil fast kompletter Zufall, und auch sonst mir zu zufällig. Vielleicht habe ich es auch nicht recht verstanden, aber noch bedauere ich den Nichtkauf nicht. | ![]() |
Michael Andersch | Nach 2 Partien (1x Grundspiel, 1x mit Feuerschneise) ist meine Begeisterung doch eher verhalten, der Funke ist noch nicht so recht übergesprungen. | ![]() |
Thomas Rosanski | Nachdem ich die Spielregel schon vor der Messe gelesen und die Onlineversion zumindest angetestet habe, dachte ich, das ist eine ganz nette Idee. Daher war ich positiv überrascht, was in diesem nur etwa 30 Minuten dauernden Spiel steckt. Zwar kann man auf die Ausbreitung des Feuers nicht immer so grossen Einfluss nehmen, aber das Platzieren der Feuerwehrmänner will gut überlegt sein. Schon aufgrund des Themas sicher kein Anwärter auf den Titel \"Spiel des Jahres\", aber trotzdem eine Empfehlung wert. | ![]() ![]() ![]() |
Uli Wolter | Hab es inzwischen in der 1-Personen-Internet-Variante mehrfach bisher ohne Sieg und 2-Personen-Variante einmal mit knappen Ergebnis gespielt. Es hat mir in beiden Versionen sehr gut gefallen. Ein netter kleiner Gehirnverzwirbler. | ![]() ![]() ![]() |
eldauso | Ein sehr schönes Legespiel mit einem schön umgesetzten Hintergrund. Das Spiel ist nicht zu lang, hat daher einen hohhn Nochmal-Faktor. | ![]() ![]() ![]() |
rogo | Feines kleines Legespiel mit einem innovativen Wachstumsmechanismus für das Spielfeld und eingängigen Regeln für das Setzen und Werten eigener Figuren. Persönlich hätte ich mir noch mehr taktische Möglichkeiten gewünscht, aber es ist gut, wie es ist. | ![]() ![]() ![]() |
31) Finstere Flure (2F-Spiele) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
FAIRspielt | ![]() Jetzt ist das Spiel gewachsen und als Brettspiel zu haben. Die Spieler versuchen ihre Spielfiguren aus den fiesen Verstecken zu befreien. Doch vor ihren Erfolg hat ein finsterer Fürst ein Monster gestezt, daß durch diese finsteren Flure geistert und nach bestimmten Regeln den Fliehenden das Leben noch schwerer macht, als sie es ohnehin schon haben. | ![]() ![]() ![]() |
Anne-Kathrin | Der Spielmechanismus ist neu und genial. Leider waren wir zu 7t und ich hatte das Gefühl, dass das Bewegen meiner ersten beiden Spielfiguren sowas von egal war, weil einfach zu viele noch nach mir spielten. Lediglich bei der letzten kam es dann darauf an. So kam mir das ganze Spiel eher etwas zufällig vor, vielleicht ändert sich das in kleinerer Besetzung. Außerdem bin ich gespannt auf die erweiterte Version mit Teleportern etc. Und die tolle Grafik ist hervorzuheben! | ![]() ![]() |
Babs | Ich war ob der Vorweg-Begeisterung sehr skeptisch, denn ich mag FFF nicht ... und nach den ersten (Messe-Spielerfahrungs-)Berichten wurde ich noch skeptischer, denn ich mag auch Roborallye nicht ... Dennoch „mußte ich gezwungenermaßen“ am Freitag mitspielen – ZUM GLÜCK! Ich wurde eines besseren belehrt: Das Spiel ist kurzweilig (u.a. auch durch die begrenzte Rundenzahl...), der Spielplan ist „variabel“ (Säulen können verschoben werden; das Monster geht durch Wände und taucht ganz wo anders wieder auf), die Wege am Monster vorbei/um das Monster herum sind herrlich planbar (-> nur um sich dann als Fehlplanung herauszustellen, wenn dann die eigenen Figuren doch gefressen werden) – mit anderen Worten: ein spannendes Ärgerspiel mit Spaßgarantie und mit der Aussicht, nach weiteren Spielen eine wesentlich bessere Bewertung zu erhalten! | ![]() ![]() |
Daniela Fausten | Das Spiel hat einen hohen Fun-Faktor. Trotzdem gewinnen immer die anderen. ;-) Und wenn ich mir die klugen Spielzüge meines Freundes ansehe, habe ich das Gefühl, als könnte man das auch ganz gut planen (das einzige Glückmoment ist die Anzahl der Schritte, die Furunkulus, das Monster, gehen darf und natürlich die unvorhersehbaren Züge der lieben Mitspieler). Bisher haben wir erst zweimal die Grundvariante gespielt, aber ich freue mich auf den Einsatz von Kristallen, Umlenksteinen und besonders auf die Teleporter. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Dietmar Stadler | Nach der ersten Partie auf der Messe hatte ich ein zwiespältiges Gefühl, das lag aber daran, dass uns zunächst die Regeln nicht ganz korrekt erklärt wurden und somit die erste Runde etwas unglücklich lief... ..dennoch habe ich das Spiel mitgenommen und nach dem Regelstudium habe ich das o.a. dann im Nachhinein festgestellt... Das Spiel hat sicher einiges an Potential, was es noch zu entdecken gibt. Die möglichen Winkelzüge sind erst noch in der Gänze der Möglichkeiten herauszufinden - auch dürfte kein Spiel dem anderen gleichen, das ist etwas, was mir generell an einem Spiel begeistert - sprich es gibt sicherlich nicht \"die\" Gewinnstrategie. Die Graphik ist stimmig, das Material tadelos (obwohl ich den zusammenzusteckenden Monster sehr skeptisch gegenüberstehe, was deren \"Haltbarkeit\" angeht - wahrscheinlich werden die irgendwann durch eine adäquate Monsterfigur von mir ersetzt werden...) - desweiteren kann man bei Missfallen des Spieles ja auch den Autor nebst Graphiker als \"Futter\" für\'s Monsterchen durch die Hallen irren lassen... Wobei ich denke, dass dies bei mir nicht der Fall sein wird - denn dieses Spiel verspricht Spass und das nicht nur einmal sondern bei jeder Partie... | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Ina Broß | Den Kritiken läßt sich nichts hinzufügen als eine weitere positive Wertung! | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Jörn Frenzel | Wir haben es ungesehen gekauft und es hat uns nicht mehr losgelassen. Nicht so komplex wie FFF, dafür wesentlich spannender.Der Mechanismus des Monsters ist genial ausgeklügelt mit den Buchstaben an der Seite, der Rest ist zwar etwas glücksabhängig, macht aber Riesenspaß.War unser Highlight! | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Marten Holst | Athmosphärisch großartig, spielerisch leider nach den ersten Partien etwas zufällig wirkend. Die Ähnlichkeiten zu Roborallye erkennt man sofort, nach zwei, drei Partien sieht man sie aber nicht mehr. Leider kann man zu weit enteilten Figuren nur schwer beikommen. Aber Spaß macht es in jedem Fall. | ![]() ![]() ![]() |
Michael Andersch | Ich weiss noch nicht... Super-witzige Grundidee, auch gut umgesetzt. Dennoch relativ schlecht steuerbar - so zumindest mein Eindruck nach einer Partie zu fünft, in der ich zugegebenermassen aber auch einige Fehler gemacht habe. Muss ich unbedingt nochmal probieren, dann aber mit weniger Mitspielern. | ![]() ![]() |
Sven | Wir haben es nun bereits mehrfach gespielt. Unser Votum ist eindeutig ! | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Sönke Weidemann | Ein Riesenlob an Friedemann und seinen Grafiker Mauro: Ein tolles Spiel mit einer - wieder einmal - ebenso tollen Aufmachung. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Thorsten Wald | Ziel ist es, drei eigene Spielsteine von einer Ecke in eine andere zu bekommen, wobei einem ein Monster ordentlich einen Strich durch die Rechnung machen kann. Das Monster zieht nämlich - nach den Spielsteinen - feldweise weiter und schaut sich um, wo der nächste unschuldige Spielstein zum Verspeisen ist. Wie weit es zieht, wird durch Karten bestimmt, wie weit man selbst seine Spielsteine ziehen darf, hängt vom Stein ab. Die Summe der Schrittweiten zweier aufeinanderfolgender Züge ist jedenfalls bei allen gleich (sieben Felder). Der Parcours wird abgerundet durch Teleporter, Blutlachen und sonstige Hindernisse, die unterschiedliche Auswirkungen auf Bewegungen von Monster/Spielsteinen haben. Makaber und spaßig! | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Uli Wolter | Auf der Messe lernte ich dieses Spiel mit 6 weiteren Spielern kennen. Bei dieser Personenzahl ist es doch sehr glückslastig. Ich schätze aber, dass bei weniger Leuten und größerer Übung die Rolle des Monsters bewußter für das Spielziel, 2 eigene Figuren ins Ziel zu bekommen und gleichzeitig die gegnerischen Figuren zurückzudrängen bzw. zu eliminieren, genutzt wird. | ![]() ![]() ![]() |
32) Flaschenteufel (Bambusspiele) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Flipper | ![]() | durchgefallen |
Marten Holst | Ein sehr schönes kleines Stich- und Ärgerspiel mit einfachen Regeln. Das Design liegt mir leider so gar nicht, die Packung ist mir auch zu groß für den Inhalt. | ![]() ![]() |
Thomas Rosanski | Das Stichspiel ist ja schon älter, und dass mir der Mechanismus gefällt, steht daher auch schon länger fest. Die Neuauflage hat eine überarbeitete, schöne Grafik und ein Beiheft mit dem Text der Literaturvorlage verpasst bekommen. Sehr nett finde ich auch die Flasche aus Holz, die anzeigt, wer gerade den Flaschenteufel besitzt. Gegenüber der alten Auflage verbessert das die Handhabung sehr, zumal der Flaschenteufel häufer wechseln kann. Der Preis ist für ein Kartenspiel nicht gerade niedrig, aber im heute üblichen Bereich (insbesondere bei Kleinverlagen) und die Holzflasche und das Literaturbeiheft gleichen das zum Grossteil wieder aus. | ![]() ![]() ![]() |
33) Fliegen (Pro Ludo) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Jörn Frenzel | ![]() | ![]() |
Michael Andersch | Schätzspiel, welches völlig beliebig und nahezu unplanbar ist. | durchgefallen |
34) Fluxx (Amigo) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Anne-Kathrin | ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Bernhard Naegele | Von einem Spiel gespielt zu werden fand ich schon immer besch... und genauso ist es mit diesem Teil auch. Null Kontrolle, blindes Kartenziehen und -legen, das bedeutet null Spielspaß. | durchgefallen |
Daniela Fausten | Wir haben Fluxx schon recht lange und sehr häufig gespielt. Ich liebe dieses Spiel! Natürlich kann man nicht planen, und schon gar nicht am Schluss behaupten, der \"Beste\" habe gewonnen, aber es macht so viel Gaudi. Endlich gibt es das auch auf deutsch, wir haben es direkt an Freunde verschenkt, mit denen können wir es jetzt auch spielen (englisch ist sonst ein Problem). Die waren auch sehr angetan. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Marten Holst | Tja, Fluxx ist und bleibt einer meiner Lieblingsabsacker. Ob mir nun die deutsche oder die englische Version besser gefällt, ist schwer zu sagen. Die Unterschiede sind angesichts der eh nicht vorhandenen Spielbalance ja relativ Zwieback. | ![]() ![]() ![]() |
Michael Andersch | Wer Spiele wie \"Alles Futsch\" oder \"Die Erben von Hoax\" mag, dem könnte auch Fluxx gefallen. Mir gefällt leider keines der genannten... | durchgefallen |
Uli Wolter | Fluxx habe ich bereits 1998 in der englischen Version gespielt. Ein typisches \"Schraumeln\"-Spiel. Nach gewisser Spieldauer kommt bei mir immer das Gefühl hoch, hoffentlich beendet\'s bald jemand. | durchgefallen |
35) Froschkönig (Zoch) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
FAIRspielt | ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Bernhard Naegele | Oh Mann habe ich mich geärgert: Das muss doch möglich sein den Abstand zu der Linie mit zwei Hölzern aus einem Sack sauber zu treffen, aber ein oder zwei waren immer besser (sogar richtig gut!). Ich werde es wohl kaufen um zu trainieren. | ![]() ![]() ![]() |
Flipper | Für mich das Kinderspiel-Messehighlight, habe allerdings nicht viele ausprobiert, macht sicher auch Erwachsenen Spass und hat wunderbares Material! | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Glomeor | Auch wenn ich nicht ganz an die Fähigkeiten von Prinz Michael heranreiche, so hat mir das Spiel doch Spaß gemacht. Dieses Spiel passt perfekt in die Zoch-Palette und sorgt damit einmal mehr für vernünftiges Spielzeug im Kinderzimmer. | ![]() ![]() ![]() |
Michael Andersch | Nette Idee, in einem Stoffsäckchen durch Tasten zwei Holzstäbe herauszusuchen, deren Länge (aneinandergelegt) möglichst nah an eine vorgegebene Entfernung heranreichen muss. Würde ich jederzeit wieder spielen (Dauer: 15 Minuten), ist mir aber keinen Kauf wert. | ![]() ![]() ![]() |
36) Fugger (Adlung) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Thorsten Wald | ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() |
37) Gruftmeister (Die Wuselmäuse) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
FAIRspielt | ![]() | durchgefallen |
Uli Wolter | Als ich die Regel vor dem ersten Spiel las, klang es noch ganz o.k. Doch beim Spiel zu Viert ging uns der Reiz völlig verloren. Keine Interaktion, wildes Rumgerenne, um noch irgendetwas zu erhaschen, und gewonnen hat mal wieder diejenige, die am meisten jammerte. | durchgefallen |
38) Hexenwerk (Yun Games) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Anne-Kathrin | ![]() | ![]() |
39) Hextremity (Paradys) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Thorsten Wald | ![]() | durchgefallen |
40) Hoppla Lama (Goldsieber) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Jörn Frenzel | ![]() | durchgefallen |
Thorsten Wald | Lamas müssen einen Vulkan erklimmen und am Schluss möglichst weit oben stehen. Reihum bestimmen die Spieler die Wertungsart, d.h. ob der mit dem höchsten Gebot, der mit dem niedrigsten Gebot, beide eben genannten oder alle mit identischen Geboten ihr Lama ziehen dürfen. Dann ziehen alle aus einem Beutel geheim 1-5 Chips (die man bis zum Schluss behält). Nun zieht man, wenn man darf (s.o. Wertungsart), sein Lama um so viele Felder vorwärts, wie man Chips gezogen hat und da es zwei Abkürzungen auf dem Weg nach oben gibt, ist man u.U. mit einer 2 schneller als mit einer 5. Lamas, die in den Vulkan ziehen, fangen unten wieder an. Das Spiel endet sofort, wenn der Beutel leer ist. Nun zieht am Ende nochmal ein Stück vorwärts, wer die meisten Chips insgesamt gesammelt hat und ein Stück zurück, wer die wenigsten Chips gesammelt hat. Besonderer Spaß kam nicht auf. Ein weiterer Haken ist noch, dass man, wenn nur noch 10-12 Chips im Beutel sind, den Rest abzählen kann und ggf. sogar die gezogenen Chips des Vorgängers errechnet werden können, da die bereits gezogenen offen liegen. Eher lahm als Lama (hahaha). | ![]() |
andreas d. meyer | Nicht schlecht die kotzenden kleinen Lamas. Mal ehrlich, was hat sich der gute Herr GoldSieber dabei gedacht, einfach Blech. | durchgefallen |
41) Iglu Pop (Zoch) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
FAIRspielt | ![]() Wer das Prinzip von Zapp Zerapp man, den Mensch ärgere Dich Teil jedoch nicht, der sollte mal auf Iglu Pop schauen. | ![]() ![]() ![]() |
Bernhard Naegele | Da ich Zapp Zerapp schon habe werde ich mir Iglu Popp nicht kaufen. Aber der Rappel-Mechanismus pur ist an und für sich schon eine tolle Spielidee. | ![]() ![]() ![]() |
Michael Andersch | Das Spielprinzip aus \"Zapp Zerapp\" wurde hier wieder aufgegriffen und feingetunt. Mir hat\'s gefallen, aber ein Kauf ist es nicht. | ![]() ![]() |
42) Industria (Queen) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Alex | ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Bernhard Naegele | Es ist, und diese Wirkung hat sich bei während des Spiels auch nicht gelegt, zutiefste konstruiert. Die Zusammenhänge zwischen Rohstoffen, Versteigerung, Produktkionsstätten und Technologien bleiben zutiefst abstrakt. Die Entwicklung einer Technologie hat nur auf die spätere Siegpunktevergabe durch andere Technologien einen Sinn, sie wirkt sich nicht auf die Produktionsstätten aus (wie man eigentlich meinen sollte). Schade ich hatte mehr \"Eintauchen ins Spiel\" erhofft, dann wäre aus einem ordentlichen Spiel ein Spitzenspiel geworden. | ![]() ![]() |
Britta | Endlich mal ein Versteigerungsmechanismus, den man auch einfach mal umgehen kann, so dass wirklich jeder ein Plättchen bekommen kann. Wir haben es zu dritt gespielt, d.h. bei uns fiel die letzte Entwicklungsstufe weg, dadurch kam das Ende doch sehr plötzlich. Alles in allem ein Spiel, das man noch öfter spielen müsste. | ![]() ![]() ![]() |
Claudia Levitz | Am Anfang etwas unübersichtlich. Gewinnt aber mit jeder Partie. | ![]() ![]() ![]() |
Daniela Fausten | Bei dem Spiel braucht man schon eine gehörige Portion Überblick: was sollte man für wieviel Geld ersteigern, was sollte man als Auktionator als erstes versteigern, was sollte man wann bauen? Das kann man sicherlich nicht mal so eben zwischendurch spielen, aber wenn man sich darauf einstellt, ist es ein tolles Spiel. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Glomeor | Im Wesentlichen besteht das Spiel aus ca. 50 Versteigerungen von Industrieknotenpunkten, die durch mehrere verschachtelte Punktsysteme (Rohstoffe, Wegsysteme, Kategorien) verbunden sind. Die Bewertung dieser Kriterien für das eigene Vorankommen erschien mir bisweilen langweilig, wenn nicht sogar müßig, denn oftmals entschied lediglich die Spielerreihenfolge der Versteigerungen über Haben oder nicht Haben. | ![]() |
Michael Andersch | Tja, irgendwie schon nett. Irgendwie aber auch ziemlich trocken, Vom Mechanismus her ganz anders erinnert es mich von Spielgefühl her sehr an Amun Re und Magna Grecia. Nicht so ganz mein Fall, aber auch die anderen beiden genannten Spiele haben mehrere Chancen bekommen, und das wird bei Industria auch der Fall sein. | ![]() ![]() |
Peter Wenzel | Eines der besten Spiele der Messe. Kurze Versteigerungsrunden, da jeder nur ein Gebot hat. Gute Möglichkeiten eine Strategie aufzubauen, da jeder weiß welche Gebäude usw. noch kommen. Angenehme Spieldauer von ca. 70 Min. In meine Augen ein Highlight von Michael Schacht. Mit spielerischen Grüßen Peter | ![]() ![]() ![]() ![]() |
43) Intrige (Amigo) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Anne-Kathrin | ![]() | ![]() ![]() |
Britta | Da half auf der gute Spieleerklärer nicht, die versuchte uns \"anzuheizen\".Gnadenlos langweilig. | durchgefallen |
Marten Holst | Die Aussage, \"Intrige\" sei kein Spiel, hat mal für viel Ärger und Aufsehen in der Spielbox gesorgt. Nun, meiner Meinung nach ist es eines. Allerdings eher ein Kommunikations- und \"Rollenspiel ohne Rollen\" denn ein klassisches Brettspiel. Und als \"Wettbewerb\" mag ich das nicht, weder in alt noch in abgespeckt-neu. | durchgefallen |
Michael Andersch | Gegenüber der alten Brettspielversion von FX nur geringfügig modifiziert - also immer noch fies ;-) ! | ![]() ![]() ![]() |
44) King Arthur (Ravensburger) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Britta | ![]() Die Idee etwas Interaktives einbauen zu wollen, ist ja zu loben, aber hätte es nicht mehr als ein simpler Würfelersatz sein können? Dieses Spiel ist ein reines Glücksspiel und absolut nicht planbar. Dazu kommt, dass einem die fast kaum verständliche Stimme incl. der Geräusche ziemlich schnell auf den Wecker geht. Ich habe es mit zwei ca.12-jährigen Jungs gespielt, die allerdings völlig hin und weg waren. Scheint also ein Familienspiel zu sein, bei dem die Eltern starke Nerven haben müssen. | ![]() |
45) Logistico (Cwali) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Daniela Fausten | ![]() Ziel ist es, die Würfel auf die eigenen Transportmittel laden und diese zu einer farblich entsprechenden Nachfrage zu bringen. Für die Lieferung erhält man Geld, sowohl Produkt als auch Nachfrage verschwinden vom Plan. Leider kostet der Transport natürlich auch was, je mehr ich in einer Runde mache, desto mehr. Da heißt es, geschickt die eigenen Fahrzeuge zu kombinieren, am besten ist, erst mit dem Schiff etwas abzuholen, zum Flieger bringen, dies Richtung LKW abfliegen zu lassen, um dann in der gleichen Runde noch zu liefern (Bewegung erfolgt ja in der Reihenfolge). So spart man Lagerkosten, die ansonsten auch noch fällig werden. Das Geld ist also knapp, zum Glück werden die Erlöse später im Spiel immer höher, so dass sich dann auch weitere Wege lohnen (zu Beginn kann man sich so eine logistische Leistung wie oben beschrieben kaum leisten). Die Regeln sind nicht sehr schwer, dafür ist das Spiel sehr komplex, in meiner ersten Partie hab ich gnadenlos verloren, weil ich einfach mein Flugzeug nicht eingesetzt habe (irgendwie ging es nicht... ;-)) Bei der zweiten Partie war ich geübter und bin immerhin zweite geworden. Es besteht also Hoffnung für mich! | ![]() ![]() ![]() ![]() |
46) Lucky Loop (QueenGames) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
FAIRspielt | ![]() | ![]() |
Babs | Nicht nur „stupides“ Ab-Würfeln á la Kniffel (ich liebe Kniffel!!!), sondern schön umgesetzes Thema: Als Kunstflieger mehr oder weniger gekonnt Loops, Rollen, etc. vollführen (= abhängig vom Würfelglück – oder Würfelkönnen!??). Hier wird einem zum Glück nicht schwindelig vom zugucken. | ![]() ![]() |
Bernhard Naegele | Schlechtwürfler (gell Carsten) tun mir bei dieser Würfelorgie doch ziemlich leid. Es gibt praktisch keine Möglichkeit das zu kompensieren. Leichtes, lockeres, thematisch stimmiges Zockerspiel. | ![]() |
Daniela Fausten | Die Spielregel ist, obwohl das Spiel selbst eine einzige Würfelorgie ist, viel zu kompliziert. Da lob ich mir doch Knatsch, das macht Spaß und kommt ohne viel Brimborium daher. | durchgefallen |
Ina Broß | Sehr schönes Spiel aus dem \"Würfel-Genre\". Durch die zu legenden Karten um eine Taktik-Variante erweitert. Aber wer keine Würfelspiele mag, wird auch Karmas und Gambler nicht mögen! Ich liebe sie alle! | ![]() ![]() ![]() |
Jörn Frenzel | Wirkte nett zu Anfang, stellte sich dann aber als Würfelorgie heraus.Man versucht seine Kunstflüge mit Hilfe von Augenzahlen der Würfel zu schaffen. Um andere auf der Skala zu überholen muß man höher würfeln oder Karten auswechsel und neu versuchen.Ein gleichbleibender Mechanismus der zu sechst dann irgendwann tröge wurde.Zu sechst dauert es für das Spielvegnügen viel zu lange: | ![]() |
Michael Andersch | Gut verkleidetes Würfelspiel. Klare Empfehlung für Freunde von lockeren Würfeleien. Könnte allen gefallen, denen auch \"Knatsch\" gefällt. Ich fand\'s halbwegs nett, gehöre aber leider nicht zur Zielgruppe. | ![]() |
Peter Wenzel | Sehr schönes Fun Spiel. Für Familien und Spieler die auch gerne Würfeln. Durch die Bonuschips ist auch ein taktisches Element mit eingebaut. Das schöne an diesem Spiel ist der Gewinner kann sagen, er hatte die beste Taktik und die Verlierer hatten Pech beim Würfeln. Meistens haben wir gleich noch eine zweite Partie gespielt. In meinen Runden hatten wir immer sehr viel Spaß. Mit spielerischen Grüßen Peter | ![]() ![]() ![]() |
Peter Wenzel | Sehr schönes Fun Spiel. Für Familien und Spieler die auch gerne Würfeln. Durch die Bonuschips ist auch ein taktisches Element mit eingebaut. Das schöne an diesem Spiel ist der Gewinner kann sagen, er hatte die beste Taktik und die Verlierer hatten Pech beim Würfeln. Meistens haben wir gleich noch eine zweite Partie gespielt. In meinen Runden hatten wir immer sehr viel Spaß. Mit spielerischen Grüßen Peter | ![]() ![]() ![]() |
47) Ludoviel (Drübberholz) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Bernhard Naegele | ![]() Erste Wahl für langjährige Spielrunden, die mehr als Siedler und Monopoly spielen. | ![]() ![]() ![]() |
Dietmar Stadler | Endlich \"das\" Spiel für Spieler - also Leute, welche sich intensiv mit dem Medium \"Spiele\" beschäftigen. Gerade für diese Zielgruppe ist dieses Spiel gedacht (nehme ich mal an) und in diesem Dunstkreis dürfte es auch die meiste Spielfreude entfalten. Sobald in einer solchen Runde 1 oder 2 \"Gelegenheitsspieler\" versuchen mitzumischen, haben diese zum einen \"Null Chance\" und zum anderen dürfte der Spielspass durch diese \"gebremst\" werden. Mir persönlich hat Ludoviel sehr gefallen, doch dürfte ich nicht die Messlatte sein. Meinem Bekannten, welche mich auf die Messe begleitete, hat es eigentlich nicht gefallen, da er zwar gerne spielt, aber sich sonst eher mit anderen Dingen beschäftigt und er sich meist die Namen der Spiele nicht merkt, von Autor, Verlag, Erscheinungsjahr etc. ganz zu schweigen. So bleibt folgendes Resümé: Für Spieleprofis die absolute Empfehlung Für Gelegenheitsspieler bedingt geeignet. | ![]() ![]() |
Michael Andersch | Nette Spielesammlung, die sich m.E. nur an Vielspieler richten kann. In solchen Spielrunden vermutlich sehr spassig. | ![]() ![]() |
Thomas Rosanski | Eigentlich sind das 8 bekannte Spiele, wie zum Beispiel \"Ein solches Ding\", \"Bingo\", oder \"Hossa\", nur dass es hier jetzt um Spiele geht. Eignet sich nur für Spielerunden, in denen alle etwa gleich viele Spiele kennen, denn sonst ist schnell ein Wissensvorsprung vorhanden. Für Vielspieler eine nette Idee, für Gelegenheitsspieler nichts geeignet. | ![]() ![]() |
andreas d. meyer | sehr nett, wollte ich auch immer schon mal machen so ein spielequiz | ![]() ![]() ![]() |
48) Maka Bana (Tilsit) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
FAIRspielt | ![]() Eins meiner persönlichen Highlights der Messe. Etwas bluffen beim Bau seiner Hütten und etwas schauen, wer wohl wo bauen möchte. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Bernhard Naegele | Schönes Material und eine witzige Spielidee. Hoffentlich leiden die Karten bei diesem Spiel nicht überdurchschnittlich. Allerdings konnte mein Nachbar in mir lesen wie in einem offenen Buch und somit hatte ich am Ende deutlich weniger Hütten auf dem Feld als die anderen. Damit hat man dann punktemäßtig nichts zu bestellen und es kann etwas frustig werden. | ![]() ![]() |
Daniela Fausten | Die Idee ist wirklich sehr schön und auch ziemlich stimmig umgesetzt. Allerdings wirkte es ein kleines bisschen eintönig, da es ja immer gleich abläuft - Platz aussuchen, Hinweis geben, sperren, Platz evtl. besetzen. Zum Schluss zog es sich ein wenig. | ![]() ![]() |
Glomeor | Eine Bemerkung der Erklärerin ist mir noch in Erinnerung geblieben: \"Dies ist ein typisches Frauenspiel, es gibt keine harte Strategie zum Spielsieg; dafür braucht es bei Maka Bana mehr Psychologie.\" Glück gehört bei einem Bluffspiel natürlich dazu, mir erschienen jedoch die Möglichkeiten doppeldeutige oder verräterische Hinweise zu geben, um seinem Ziel näher zu kommen, bei diesem Spiel ausserordentlich gelungen. Die beiliegenden Regeln für Fortgeschrittene, scheinen dem Ganzen noch einen sehr viel größeren Spielraum an blufftaktischen Optionen zu liefern. Die Anwendung dieser werde ich mir jedoch vorbehalten, sollte ich gegen die Frauen in meinen Runden kein Land mehr sehen. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Ina Broß | In unserer Spielrunde standen nach 5 Spielrunden bei 4 Mitspielern genau 6 Hütten auf dem Plan! Entweder waren die Felder durch Tikis gesperrt, was teilweise natürlich Zufall war oder alle wollten auf den gleichen Plätzen bauen. Bei uns kam es wirklich schlecht an, obwohl wir der Tisch waren, an dem am meisten gelacht wurde. Bei all den positiven Bewertungen brauche ich wohl noch ein zweites Testspiel ... denn die Graphik und der Mechanismus als solcher haben mir gut gefallen. Dann wird es vielleicht doch noch eine drei? | ![]() |
Jörn Frenzel | Es sieht gut aus und das Material ist schon sehr schick.Das Beste daran, es macht auch Spaß. Man versucht die besten Bauplätze am Strand dieser Insel zu bekommen.Der Ärgerfaktor ist groß, wenn die Felder blockiert werden.Dauerte lange bei uns, da dieses Blockieren oft auftrat. | ![]() ![]() |
Michael Andersch | Starkes Bluffspiel, bei dem alle Mitspieler gleichzeitig Gebäude bauen, was die Mitspieler zu verhindern trachten. Hierzu gibt man den Mitspielern Anhaltspunkte, ohne jedoch die genauen Gebäudestandorte sofort preiszugeben - welche im weiteren Spielverlauf allerdings immer offener zutage treten. Gut strukturierte Regel, schönes Spielmaterial und | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Petra Hamacher | Kann mir jemand sagen, wo ich das Spiel kaufen kann? Find es super und finde das aber nirgends (war zu ... um es auf der Spielemesse zu kaufen...) Schreibt an PetriH3000@aol.com | ![]() ![]() ![]() ![]() |
49) Maya (Abacusspiele) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
FAIRspielt | ![]() Trotz der Variation von Mehrheiten-in-Gebieten ein durchaus gelungenes Spiel. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Anne-Kathrin | Ein schönes, in sich rundes Spiel, das aus mehreren Elementen besteht. Verdecktes Kartenbieten, Pyramidenmehrheiten, Sonderboni, all dies passt zusammen und macht Spaß. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Babs | Ein Mehrheitenspiel, bei dem man auch deutliche Punktdifferenzen noch aufholen kann (z.B. von abgeschlagenen 9 Punkten in der 1. Runde = letzter Platz dann auf den 2. Platz vorgearbeitet!). Es gibt also alle Chancen der Welt, die man nutzen sollte und somit ist man die ganze Zeit am Spielgeschehen beteiligt. | ![]() ![]() ![]() |
Bernhard Naegele | In Maya geht es mir wie weiland im Morgenland: Immer werde ich knapp geschlagen und verheize meine hohen Karten und die bösen anderen holen mir irgendwelchen Luschen die dicke Beute - heul. Das taktische Einsetzen der in der ersten Phase erbeuteten Klötzchen hat es auch in sich. Aber wenn ich in der ersten Phase nur zu wenig abbekomme reisse ich auch in der zweiten Phase nichts mehr und kann nur noch den Mangel verwalten und die Siegpunkte der anderen zählen. Trotzdem gut bis sehr gut. | ![]() ![]() ![]() |
Daniela Fausten | Es gefiel mir ganz gut, wobei der richtige Funke nicht überspringen wollte, dazu fand ich die zwei Teile - verdecktes Bieten auf Bausteine und anschließendes taktisches Verbauen derselben - nicht so ganz harmonisch zusammenpassend. Aber das Bauen der Pyramiden und die neue Idee des Verfalls haben mir sehr gut gefallen. | ![]() ![]() ![]() |
Michael Andersch | Mein persönliches Highlight. Wer Doge, Morgenland oder Corruption mag, dem wird Maya vermutlich auch gefallen. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Sönke Weidemann | Mit ein wenig Skepsis herangegangen hat mich das Spiel letztendlich doch überzeugt. Nicht gerade innovativ, aber gut. | ![]() ![]() ![]() |
Thomas Rosanski | Nettes Spiel, bei dem mit verdeckten Wertkarten geboten werden muss, wie viele eigene Steine man auf die ausgelegten Pyramiden setzen darf. Zusätzlich sind damit verschiedene Aktionen und Sondereigenschaften verbunden, die man bekommt, wenn man auf die entsprechende Aktion die höhste Summe gesetzt hat. Je mehr Karten man für dieses Bieten einsetzt, desto kleiner wird das Maximum der Steine die man überhaupt einsetzen darf. Das Einsetzen erfolgt reihum, wobei man bestimmte Setzregeln beachten muss. Gewertet werden die Mehrheiten der einzelnen Etagen jeder Pyramide. Jeder Spieler, der an der Wertung einer Etage beteiligt war, muss einen eigenen Stein aus dieser Etage wieder entfernen. Die Kombination der Mechanismen ist nett, aber auch nichts besonderes. Drei Runden erschien mir etwas zu viel (wobei ich noch nicht beurteilen kann, ob zwei Runden nicht vieleicht zu kurz wären). | ![]() ![]() |
Uli Wolter | Habe dieses Spiel als Prototyp im April kennengelernt und schon da gefiel es mir recht gut. | ![]() ![]() ![]() |
50) Nuggets (Winning Moves) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Daniela Fausten | ![]() | ![]() ![]() ![]() |
Thorsten Wald | Auf einem Plan liegen Goldnuggets und reihum muss man entweder ein verdecktes Machtplättchen (1-4) oder zwei Grenzen setzen, um die Nuggets aufzuteilen. Irgendwann ist alles in Gebiete unterteilt und nun bekommt jeder die Nuggets in den Gebieten, in denen er die Mehrheit an Machtpunkten hat. Simpel, aber nicht ganz schlimm. | ![]() |
51) Number Rumba (???) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Thorsten Wald | ![]() | ![]() ![]() ![]() |
52) O Zoo le Mio (Zoch) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Britta | ![]() Man ersteigert Tiere mit unterschiedlicher Attraktivität und versucht so den interessantesten Zoo zusammen zu stellen. Wenn man Versteigerungsspiele mag, ein schönes Spiel mit einer tollen Optik. | ![]() ![]() |
53) Picknick Panik (Yun Games) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Anne-Kathrin | ![]() | ![]() |
Daniela Fausten | Ein schnelles, spaßiges Spiel, das ein bisschen an Suppenkaspar erinnert. Guter Absacker/Aufwärmer. | ![]() ![]() ![]() |
Maik | Die Deluxe-Version (die an Stelle von Spielkarten Holzsteine hat) ist zwar sehr schön haptisch, aber unpraktisch. Man kann seine Steine eher schlecht vor den benachbarten Mitspielern geheim halten und die Grafiken sind einfach zu klein. Auch das Spielprinzip will mir nicht richtig gefallen, es hat mich doch sehr an MauMau erinnert. | ![]() |
54) Pingvinas (Bambus) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
FAIRspielt | ![]() | ![]() |
Bernhard Naegele | Nettes Spiel, man bewegt sich beliebig weit über das Feld und sammelt hinter sich die soeben verlassene Eisscholle ein. Diese Schollen bringen 1 - 3 Punkte. Da ich mehrere Figuren habe, versuche ich mir private Zonen aus dem großen Eiskuchen zu schneiden. Da die Hexplättchen aus Holz bestehen, ist mir der Preis für diesen Appetithappen leider zu hoch. | ![]() ![]() |
Daniela Fausten | Einfache Regeln, viel Spieltiefe. Man kann hundsgemein sein (zumindest waren das meine Mitspieler zu mir ;-) ). Leider hat es unser Budget gesprengt, ist aber vorgemerkt. | ![]() ![]() ![]() |
Flipper | Also so abschreckend finde ich das Material nicht, auch wenn ich sechzig eintönige Aufkleber verarbeiten musste. Taktisch ist es hochinteressant und das auf jedem Level. Man kommt auch sofort auf diverse Varianten (andere Spielfelder, jede Scholle nur ein Punkt etc. OK, wie gesagt, Preis und Grafik sind leicht störend... Ich gebe mal 3,5 und runde :-) | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Jörn Frenzel | Ein einfaches Zugspiel.Man versucht mit seinen Pinguinen auf den Eisschollen so lang zu laufen, das man viele Fische fängt.Wobei diese Schollen auf denen die Fische sind verschwinden wenn man sie verlässt und der Bewegungsraum immer kleiner wird.Der mit den meisten Fischen gewinnt.Klingt einfach, ist aber super durchdacht.Ein feines Taktikspiel bei dem man nichts übersehen darf, dann steht man eingeklemmt.Macht viel Spaß! | ![]() ![]() ![]() |
Marten Holst | Das Spiel ist taktisch, interessant, und erfordert sicherlich noch fünf bis zehn Partien, bis ich mir sicher bin, ob es - wie vermutet - wirklich gut ist, oder vielleicht doch etwas beliebig. Auf die hätte ich auch Lust. Aber dann doch bitte mit einem Material, das schöner aussieht, als hätte ich selbst in zwei Minuten einen Notprototyp gezimmert. | ![]() ![]() |
Michael Andersch | Nett, schnell erklärt und schnell gespielt. Allerdings materialmäßig völlig oversized und somit m.E. viel zu teuer. | ![]() |
55) Railroad Dice (Wassertal Spiele) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
FAIRspielt | ![]() Hätte ich das Spiel von Anfang an verstanden, hätte es durchaus schöner sein können. Ich sollte nochmal, dann aber ohne Michael spielen. Vorerst noch unentschlossen. | ![]() ![]() |
Bernhard Naegele | Die Würfel mit den Schienen haben mich gleich angemacht. Das Spiel getestet: Spieldauer ok, Material: für einen Kleinverlag ok, Würfelqualität: super Spielidee: ein spannendes Bau- und Aktienspiel das ich mir sicher holen werde. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Daniela Fausten | Sehr ausgefallener Mechanismus. Entweder war ich am Samstagnachmittag nicht mehr aufnahmefähig, oder die Erklärung war tatsächlich nicht besonders gut, auf jeden Fall hab ich einige Zeit gebraucht, bis ich kapiert habe, was man tun muss. Sicher, ob wir es richtig gespielt haben, bin ich mir auch noch nicht so ganz... Aber ich werde auf jeden Fall versuchen, es noch einmal in Ruhe zu spielen (sollte ich jemanden finden, der es hat). | ![]() ![]() |
Flipper | TOP!!! | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Michael Andersch | Wow! Schönes Spielmaterial, trotz (für mich) langweiliger Eisenbahnbauthematik sehr spannendes Spiel ohne den (aufgrund des massiven Würfelpotentials) befürchteten zu hohen Glücksfaktor. Leider ausverkauft, aber ein Exemplar der nächsten Auflage werde ich mir holen! | ![]() ![]() ![]() ![]() |
56) Rette sich wer kann (Kosmos) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Babs | ![]() | ![]() ![]() |
Jörn Frenzel | Sehr wenig Material für den Preis.Hat ja eigentlich noch weniger als Elchfest!Man muss dabei versuchen seine 6 Schwimmer (mit 2 Schritten) auf die andere Seite des Pools zu kriegen,darf aber von gegnerischen krokodilen nicht gefressen werden.Die eigenen Krokodile können den Gegner fressen, wobei diese auf den Rückseiten der Schwimmer sind und mit verschiedenen Bewegungszahlen.Sehr einfaches, schnell gespieltes Spiel ohne Tiefgang. | ![]() |
Marten Holst | Der Titel sagt alles. Das Material ist für den Preis eine echte Frechheit, aber immer noch befriedigender als das völlig niveaulose Spiel selbst... | durchgefallen |
57) Rettet Doktor Lucky (Truant) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Jörn Frenzel | ![]() | ![]() ![]() |
58) Ruhe in Frieden (Sphinx) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Jörn Frenzel | ![]() | ![]() |
andreas d. meyer | Ruh(r)e (netter Verschreiber) in Frieden ist ein nettes thematisch skuriles Spiel, paßt nach Ohlsdorf in die Ausstellung (lohnt!). | ![]() ![]() ![]() |
59) Ruhe in Frieden (Sphinx) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Ina Broß | ![]() | ![]() |
60) San Juan (Prototyp) (Alea) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Daniela Fausten | ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Flipper | Mich hat es noch nicht ganz überzeugt, trotzdem: | ![]() ![]() ![]() |
Thomas Rosanski | San Juan ist Puerto Rico als Kartenspiel und etwas lockerer und schneller zu spielen als das Brettspiel. Die Handkarten kann man offen aus Gebäude auslegen (Baumeisterphase), verdeckt als Geld ablegen (z.B. zum Zahlen der Gebäude) oder als verdeckt auf ein ausliegendes Gebäude als Ware legen. Diese Vielseitigkeit der Karten ist sehr gut gelungen. Positiv finde ich auch die kürzere Spielzeit, und den schnellen Einstieg, da man nur von seinen Handkarten Gebäude bauen kann. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Thorsten Wald | Peinlicherweise kenne ich ja Puerto Rico gar nicht, aber was hier mit ein paar Karten an Komplexität auf den Tisch gezaubert wird, ist schon klasse. Man sucht sich einen von fünf „Jobs“ aus (z.B. Baumeister), wobei anschließend alle reihum etwas gemäß diesem Job tun (z.B. Gebäude bauen), nur dass der Aussucher einen gewissen Vorteil hat (z.B. 1 Karte weniger zahlen). Ziel ist es, am Schluss die meisten Punkte zu haben. Punkte gibt es vor allem für Gebäude; wenn jemand zwölf davon gebaut hat, ist Ende (derjenige muss nicht zwangsläufig gewinnen). Die Karten auf der Hand fungieren auch als Geld, was es sehr knifflig macht, weil man ja u.U. gute Karten weggeben muss, um ein Gebäude zu errichten. Gebäude können Produktionsstätten sein oder welche, die einem ganz andere Vorteile bringen. Alles aufzuzählen, ist gar nicht möglich... San Juan (Prototyp) ist noch nicht im Handel, wir haben nur einen Prototypen ausprobiert, der aber Lust auf mehr macht. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
andreas d. meyer | Kann es eine bessere Umsetzung eines der besten Brettspiele in ein Kartenspiel geben? Es kann nicht, kaufen! Geht zu zweit wie zu dritt oder viert primstens. Endlich mal wieder ein alealike. Eins der wenigen Essener Highlights. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
61) Santiago (Amigo) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Anne-Kathrin | ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Babs | Nettes Thema, annehmbarer Versteigerungsmechanismus (gerade für Wenigspieler oder Einsteiger), Mehrheitenbildung (=Monokulturen) ,erkennbar sinnvoller Spielaufbau. Das Bestechen des Kanalbauers erscheint mir besonders passend ... Als Familienspiel gut geeignet. | ![]() ![]() |
Britta | Schon wieder ein Versteigerungsspiel, sind nun mal nicht mein Ding. Dazu kommt ein langweiliges Spielbrett und schon rettet der Rest auch nichts mehr. | ![]() |
Claudia Levitz | Ein wirklich nettes Spiel. Die Grafik gefällt mir persönlich nicht so. | ![]() ![]() ![]() |
Daniela Fausten | Leider wurde uns das Spiel zuerst falsch erklärt, so dass wir uns tatsächlich nach dem Spielwitz gefragt haben. Als der Irrtum aufgeklärt war, haben wir es am nächsten Tag noch einmal probiert, und siehe da, ein ganz anderes Spiel! ;-) Zu fünft ist wirklich von Anfang an das Dilemma der Bewässerung zu spüren, so dass das Spiel gleich ordentlich in Fahrt kam. Leider bin ich nicht besonders gut in Versteigerungsspielen... | ![]() ![]() ![]() |
Glomeor | Trotz der Verlegung bei Amigo habe ich bei einem Pelek/Hely ein Spiel für rauchende Köpfe erwartet, doch es kam anders. Die spartanische Grafik und die spröde Athmosphäre ließ bei mir bereits den Prozessor warm laufen, doch statt dessen entfaltete sich ein nettes Versteigerungsspiel, das in sich sehr rund wirkt. Im Allgemeinen sind mir Versteigerungsspiele etwas über, doch Santiago spiele ich sicherlich gern wieder. | ![]() ![]() ![]() |
Ina Broß | Hohe Erwartungshaltung ob des Autors: meiner Meinung nach gelungenes Versteigerungsspiel mit schönem Thema. Wer immer nur paßt, bekommt keine Leute ins Spiel, kann aber sagen, wo die Wasser fließen. Man muß schon ein bißchen taktieren. | ![]() ![]() ![]() |
Marten Holst | Wie alle Spiele, bei denen man beliebige Beträge für nicht direkt erahnbare Gegenwerte bieten muss, erfordert es erst einmal Einarbeitung. Dann ist es aber sehr spaßig. Sicherlich eines der schöneren Spiele des Jahrgangs. | ![]() ![]() ![]() |
Michael Andersch | Solides Versteigerungsspiel, bei dem der Wert dessen, was man am Anfang kauft erst im weiteren Spielverlauf ersichtlich wird. | ![]() ![]() ![]() |
Sönke Weidemann | Hm, habe ich zuviel erwartet? Natürlich funktioniert das Spiel, aber von Hocker gerissen hat es mich nicht. Zu gradlinig verläuft es, ein Spannungsbogen ist nicht zu finden. Außerdem hege ich den Verdacht - und mehr kann es nach nur einem Spiel nicht sein - daß das Spiel im Verlauf der Partie immer berechenbarer wird. Darüberhinaus ist die Grafik bös langweilig. | ![]() ![]() |
Thomas Rosanski | Der Autor ist Spielekritiker, und deshalb ging ich skeptisch an dieses Spiel ran. Kann ein Kritiker auch selber ein gutes Spiel erfinden? Doch nach einem Spiel glaube ich, dass man diese Bedenken beiseite lassen kann. Der Bietmechanismus und das Bauen auf dem Spielplan sind schön miteinander verbunden. Man muss abwegen, ob man viel Geld für das Bieten auf die Reihenfolge ausgibt, nach der man eines der Plättchen aussuchen und bauen darf oder mehr Geld überbehält, um den zu bestechen, der bestimmen darf, wo ein neuer Kanal zum Bewässern der ausgelegten Plättchen gebaut wird. Eine schöne Mischung von Bietmechanismus, Legespiel und Punktewertung. Und angenehm ist auch, dass die Spieldauer (ohne Erklären) bei unter 90 Minuten liegt. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
62) Schatz der Drachen (Winning Moves) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Michael Andersch | ![]() Ich bin auf dem Memorysektor nicht so ganz fit, aber falls es dieses Prinzip noch nicht gegeben haben sollte (aufdecken, bis eine unpassende Karte erscheint, wobei man aufgedeckte passende Karten nur behalten darf, wenn man seinen Zug vorher freiwillig beendet) würde es mich sehr wundern. | durchgefallen |
63) Schwarzarbeit (Bewitched) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
FAIRspielt | ![]() | durchgefallen |
Bernhard Naegele | Dies ist wohl was man unter einem \"Frauenspiel\" versteht: Vernetztes Denken, Bauchgefühl und Intuition aber auch knallharter Logikeinsatz und mehr als ein Schuß Memorykönnen bringen den Sieg. Für die punkteträchtigen Anzeigen der Schwarzarbeit hat man selten 100% Information, es müssen auch 80% ausreichen, sonst landet man im \"sicheren\" Mittelfeld. | ![]() ![]() |
Daniela Fausten | Ein Deduktionsspiel, bei dem man Merkfähigkeit braucht - ich dachte, sowas ginge nicht, aber dieses Spiel hat mich vom Gegenteil überzeugt! Wir hatten viel Spaß bei unserer (bisher einzigen) Partie zu dritt, besonders als bei Spielende herauskam, dass mein Freund aus Versehen einen Wochenendarbeiter verdächtigt hat (der definitiv unschuldig ist!). Keiner hatte es mitbekommen, ich habe nur die ganze Zeit auf diese Karte gewartet... :-P | ![]() ![]() ![]() |
Dietmar Stadler | Die Zeichnungen und Namen sind originell, das Spielprinzip hat man schnell intus. Ok - ein Deduktionsspiel mit Karten, dennoch finde ich es recht nett gemacht. Auch spielt es sich ganz gut und schnell, eben eine Art \"Fun-Spiel\". Zu fünft auf der Messe ausprobiert, kam es ganz gut. Ich denke jedoch dass es mit weniger Mitspielern, sagen wir mal 3 oder 4 noch besser funkt - vor allem dürften dann die \"Rechtsanwälte\" eher zum Einsatz kommen.... Mir gefallen solche Spiele und auch dieses hat seinen eigenen Reiz, ich werde es sicherlich noch das ein oder andere Mal wiederspielen... | ![]() ![]() |
Michael Andersch | Deduktionsspiel, bei dem ich nicht in der Lage war andere als die auch für den größten Nullblicker offensichtliche Schlussfolgerungen zu ziehen. Wobei ich nicht mal feststellen konnte ob ich zu doof war oder ob das Spiel einfach völlig unkontrollierbar ist. Definitiv nicht mein Spiel! | durchgefallen |
andreas d. meyer | Es lohnt sich schon aufgrund der Karten dieses nette Deduktionsspiel zu kaufen. Who is who, lange nicht mehr soooo gelacht, klasse! Inhaltlich nix Neues. | ![]() ![]() ![]() |
64) So ein Käse (Goldsieber) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Thorsten Wald | ![]() | durchgefallen |
65) Subulata (Cwali) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Ina Broß | ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Norbert | Einfache Regeln aber viel zum Grübeln. Durch das jedesmal neu ausgelegte Spielbrett mit den 9 Teilen entsteht immmer ein anderes Spiel. Ausserdem sind verschiedene Gewinntaktiken möglich. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
66) Sunda to Sahul (Sagacity Games) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Daniela Fausten | ![]() Das Grundspiel gibt es in zwei Versionen, entweder man ist reihum dran, zwei Teile aus dem Vorrat zu verbauen, oder alle dürfen gleichzeitig spielen. Ziel ist dabei, sogenannte \"Knoten\" zu bilden, das sind Landpunkte, an denen 3, 4, 5 oder 6 Puzzleteile zusammenstoßen und keine Lücke mehr da ist. Daneben kann man noch einige Zusatzregeln hinzunehmen, die das ganze dann mehr Richtung \"Spiel\" ziehen und weniger Richtung \"Puzzle\". Bisher haben wir aber nur die Grundvariante gespielt, um uns an die Puzzleteile zu gewöhnen. Wenn man gerne puzzlet, lohnt sich ein näherer Blick, ansonsten wird man an dem \"Wettpuzzeln\" eher weniger Freude haben. | ![]() ![]() ![]() |
67) The Kookaburra Game (The Kookaburra Game ) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Jörn Frenzel | ![]() | ![]() ![]() |
andreas d. meyer | Wer kann schon von sich behaupten, ein australisches Spiel sein Eigen nennen zu können. Schöne Grafiken auf dem doppelt nutzbaren Plan. Lustige Tiere, zwar nur ein Mädn, aber für Kinder ein tolles Spiel. | ![]() ![]() ![]() |
68) The Penguin Ultimatum (Eight Foot Llama) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Thorsten Wald | ![]() | ![]() ![]() ![]() |
69) Thud | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Sönke Weidemann | ![]() 32 Zwerge gegen 8 Trolle, ist das nicht ein wenig unfair? In der Tat, muß man sagen, denn anfangs dürfte es für den Zwergenspieler kaum möglich sein, zu gewinnen! Das Ziel ist ganz einfach: Schlage soviele gegnerische Figuren wie möglich. Das fällt den Trollen relativ leicht, stehen sie nach ihrem Zug neben einem oder mehreren Zwergen, schlagen sie alle um sie herumstehenden Zwerge. Die Zwerge hingegen müssen ordentlich zusammenarbeiten. Unter Aufbietung der gemeinsamen Kräfte wird der vorderste Zwerg einer Reihe soviele Felder geworfen, wie Zwerge in der Reihe stehen. Trifft der geworfene Zwerg einen Troll, ist dieser raus aus dem Spiel. Ziel der Zwerge muß es also sein, sich so schnell wie möglich zu einer ganzen Horde zusammenzufinden, der Troll sollte das verhindern. Nach und nach entdecken die Zwerge ihre Stärken: Sie sind beweglich und können so schnell das ganze Spielbrett überqueren, während die Trolle immer nur ein Feld gehen können (es sei denn, sie werden von anderen Trollen geschubst, das läuft dann analog zum Zwergenwerfen). Auch kann schon mal ein einzelner Zwerg einen Troll schlagen, wenn er eine Runde lang neben diesem stand - was zu sehr raffinierten taktischen Zügen führen kann. Eine komplette Partie beinhaltet immer das Spielen beider Seiten, wobei der Wechsel der Spielfiguren so einfach wie effektiv verläuft: Gewechselt (bzw. das Spiel beendet, nachdem schon einmal gewechselt wurde)wird immer dann, wenn beide Spieler der Meinung sind, keine weiteren gewinnbringenden Züge mehr machen zu können. Das Ganze in eine typische Terry Pratchett Geschichte verpackt und mit wunderhübschen Figuren ausgestattet: ein klasse Spiel. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
70) Turbo (Adlung Spiele) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Bernhard Naegele | ![]() Die Spannung prickelt schon beim Start, bei wem geht es los. Und im Spiel, immer die Frage ist alles richtig oder fliege ich aus der Kurve. Spannend und gut. | ![]() ![]() ![]() |
Thomas Rosanski | Wer Spiele wie Rasende Roboter, Flickwerk, Links & Rechts oder Obalistig mag, bei denen alle Spieler gleichzeitig und möglichst schneller als die anderen eine Lösung für eine Aufgabe suchen, für den ist Turbo ein neue Herausforderung. Es geht nämlich darum als erster seine Karten mit Geschwindigkeitsänderungen in eine Reihenfolge zu bringen, mit der man eine zufälig ausgelegt Rennstrecke so beweltigen kann, dass man an bestimten Punkten die Höchstgeschwindigkeit nicht überschreitet. | ![]() ![]() |
Thorsten Wald | Aus Karten (was sonst bei Adlung?) wird eine Rennstrecke aufgebaut, auf die noch Tempolimits gelegt werden. Nun muss man mit dem eigenen Kartensatz aus Beschleunigungs- und Bremskarten versuchen, heil durch den Parcours zu kommen und diese Kartenfolge möglichst als Erster abzulegen. Die Regeln sehen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade vor, aber der Bringer ist das nicht. Von Spielen der Sorte „alle starren auf die Vorgabe und müssen schnell eine Lösung finden“ gibt es bessere. | ![]() |
71) Viva il re (Vinci) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Daniela Fausten | ![]() | ![]() ![]() ![]() |
Michael Andersch | Ein unerwartetes Essen Highlight!!!!!!! Nettes Material, ein bisschen Bluff, ein bisschen ärgern, Spieldauer 20 Minuten - wo wir gestern Viva il Re gespielt haben, an diesen Tischen ging es am höchsten her. Klasse! | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Thorsten Wald | Figuren werden von den Spielern auf einer Skala nach und nach hochgesetzt (nicht mehr als vier Figuren dürfen gleichzeitig auf einem Level sein). Wird die oberste Stufe erreicht, wird abgestimmt, ob diese Figur König wird. Wird sie es, ist die Runde (es gibt drei) zu Ende, ansonsten kommen alle benutzten Veto-Karten aus dem Spiel und es geht weiter. Da jeder Spieler nur drei Veto-Karten hat, ist irgendwann tatsächlich ein König gewählt. Zu Beginn hat jeder ein Spielziel (Namen von sechs Figuren) bekommen und für eben diese sechs Figuren bekommt man nun die Punkte zum Zeitpunkt der Königswahl (je höher der Level desto mehr und der König bringt richtig viel). Setzt man „seine“ Figuren zu früh nach oben, sind sie draußen (und bringen keine Punkte), bevor der König gewählt wird. Setzt man sie zu spät, bringen sie zu wenig Punkte. Einfach, aber effektiv. | ![]() ![]() ![]() |
72) Wo ist Jack the Ripper? (Krimsus) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Daniela Fausten | ![]() | durchgefallen |
Glomeor | Reihum versuchen die Spieler die gleiche, vorgegebene Kartenkombinationen auszulegen. Gegen die schlechte Rückseitengrafik und die langweiligen Mechanik steht eine nette Vorderseitengrafik. 1:2 verloren. | durchgefallen |
Jörn Frenzel | Ein Kartenspiel, wobei es darum geht vorgegebene Aufgaben (Storys) zu erfüllen. Dazu legt man seine Bestandteile aus und spielt noch Aktionskarten um zu verhindern das andere eher die Bedingungen erfüllen.Das wars auch schon.Nett anzusehen, wobei die Rückseiten beim Nachziehen schwer zu unterscheiden sind. | ![]() ![]() |
Marten Holst | Die viel zu destruktiven Aktionskarten schlagen viel zu oft zu. Der Forschritt kommt so kaum zu Stande, man drömelt so entlang und hat immer weniger Lust. Dass die hellblauen Kartenrückseiten nicht nur schlecht unterscheidbar sind, sondern auch jede eventuelle Athmosphäre killen, ist da nur das Tüpfelchen auf dem \"i\". | durchgefallen |
Michael Andersch | Zu dritt könnte es vielleicht gut sein, zu fünft haben wir wegen zu langer Wartezeiten und zu geringem \"Spielfortschritt\" abgebrochen. | ![]() |
Thorsten Wald | Die Spieler müssen Stories drucken, für die drei verschiedene Eigenschaften (Indizien, Untersuchungen, Zeugen; mit unterschiedlichen Werten) benötigt werden. Um dies zu erfüllen, spielt man Karten, die diese Eigenschaften haben oder eine der sehr zahlreich vorhandenen Saboteurkarten, mit denen man den Druck eines Gegners in letzter Sekunde verhindern oder eine Karte eines anderen Spielers aus dem Verkehr ziehen kann. Das Spiel ist also wie Bayon von Adlung. Nur schlechter... | ![]() |
eldauso | etwas langweilig und nichts neues | ![]() |
73) World Fact Game (Spielzeit) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Thorsten Wald | ![]() | ![]() ![]() |
74) Yellowstone Park (Amigo) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Anne-Kathrin | ![]() | ![]() ![]() ![]() |
Babs | Sehr aufgesetztes Thema für ein absolut abstraktes Spiel ... Ich fand’s nur öde ... Aber für die liebevolle Grafik vergebe ich noch 1-Punkt. | ![]() |
Bernhard Naegele | 6 Karten werden wenn es schlecht läuft schnell weniger, da man nur nachziehen darf wenn man 2 ablegt. Zieht man immer gegenzyklisch nach helfen auch die rudimentären Taktikspuren nicht mehr. Mir hat es nicht besonders gefallen. | ![]() |
Daniela Fausten | Hierbei bin ich mir wirklich nicht schlüssig: Kann man tatsächlich was tun, oder wird man gespielt? Ich habe mich eher gespielt gefühlt, aber es gab auch andere Meinungen am Tisch, die eher Richtung \"taktisch\" gingen. Die Grafik ist gruselig, irgendwie sehen die Tiere aus wie bekifft. | ![]() |
Flipper | Hm, wir haben uns wirklich bemüht, die Spielregel am Stand erklären lassen, nochmal nachgelesen, nochmal nachgefragt, auf das ansprechende Material geschaut, den Grafiker bedauert, der hoffentlich nicht wusste, dass er ein derart grauenhaft langweiliges Spiel bearbeitet, schliesslich unsere viel viel besseren Spiele gepackt und das Weite gesucht. Entschuldigt den Bandwurm, aber er passt zum Spiel. | durchgefallen |
Jörn Frenzel | Ein taktischer Leckerbissen der besonderen Art.Was wie ein Kinderspiel aussieht, entpuppt sich als hochtaktisch. Man muss sine Tierkarten eigentlich immer in eín 9x9 Feld legen, aber das klappt nicht immer und schon hat man Minuskarten.Das Thema ist irgendwie ulkig, aber das Spiel ist Klasse. | ![]() ![]() ![]() |
Michael Andersch | Hochtaktisch? Naja. Aus meinen maximal 6 Handkarten versuche ich die 1 oder 2 besten Anlegemöglichkeiten zu finden. Nichts passendes dabei? Pech gehabt - Strafpunkte. Irgendwie nett, aber irgendwie auch ziemlich unsteuerbar. | ![]() ![]() |
Thorsten Wald | Auf einem 7*7-Feld müssen Karten so abgelegt werden (unter Berücksichtigung von Zahl und Farbe), dass sie stets in einem gedachten 3*3-Raster bleiben. Gelingt einem dies nicht, muss man als Minuspunkte alle Karten außerhalb des neu definierten Rasters nehmen. Legt man zwei Karten ab, zieht man auch zwei nach, legt man nur eine ab, so darf/muss man dies nicht. Hat man keine Karten mehr auf der Hand, zieht man sechs neue, die man auch aus dem eigenen Minuspunkekartenstapel ziehen kann (wenn man schon mindestens sechs solcher Minuskarten „gesammelt“ hat). Legt man die achte oder neunte Karte eines 3*3-Rasters, gibt es sogar Pluspunkte, aber das passiert selten. Die Ende-Bedingung habe ich zwar gerade vergessen, aber man sollte versuchen, kurz vorher nochmal sechs von seinen Minus-Karten auf die Hand zu ziehen. So richtig schlechte Karten zu Beginn gibt es nicht, man sollte eher tunlichst darauf achten, während des Spiels nicht nur 1er und 7er-Karten als Miese mitzunehmen (die man ja im Laufe des Spiels wieder auf die Hand bekommt). Würde ich auf jeden Fall nochmal spielen wollen. | ![]() ![]() |
Wolfgang Weber | Nichts für Taktiker und Ästheten ( misslungene Graphik), aber für Familien, Neueinsteiger und den Beginn oder das Ende eines Spieleabends unterhaltsam. | ![]() ![]() |
Wolfgang Weber | Nichts für Taktiker und Ästheten ( misslungene Graphik), aber für Familien, Neueinsteiger und den Beginn oder das Ende eines Spieleabends unterhaltsam. | ![]() ![]() |
75) Yinsh (Don & Co) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
FAIRspielt | ![]() Schön, taktisch, kein Glücksfaktor. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Babs | Die anderen Spiele des Autors kenne ich bislang leider nur vom Ansehen, aber das wird sich hoffentlich bald ändern! HERRLICH: Ein abstraktes Spiel abstrakt umgesetzt! Schön kniffelig, nicht nur stupides Auszählen, sondern Mitdenken ist angesagt. Mein 1 ½ Favorit!!! | ![]() ![]() ![]() |
Flipper | Tolles Reversirevival mit exponentieller Schwierigkeitssteigerung, wen das Steine umdrehen nervt, der spielt es in der BSW! | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Marten Holst | Kris weiß, was er tut. Wenn man von der Idee des \"Gipf-Gesamtprojektes\" mal absieht, ist Yinsh mal wieder ein wunderbares Zwei-Personen-Spiel, das in einer Liga mit Abalone spielt. Deutlich taktischer als Dvonn, und meine Befürchtungen, das ständige Umgedrehe der Spielsteine würde nerven, haben sich bislang nicht bewahrheitet. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
eldauso | Wieder ein tolles, abstraktes 2-Personen-Spiel. Vielleicht das beste aus der Gipf-Serie. Ich freue mich schon auf Spiel Nummer 5 (bzw.6). | ![]() ![]() ![]() ![]() |
76) Zauberschwert & Drachenei (Adlung) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Anne-Kathrin | ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Jörn Frenzel | Ein unübersichtliches Spiel, dem der Witz und die Klarheit fehlt.Hörte sich interessant an um uns dann zu enttäuschen. | ![]() |
Thorsten Wald | Man muss Magiepunkte sammeln, um Kreaturen zu besiegen, um wiederum Magiesteine zu bekommen (wer hiervon am Schluss am meisten hat, gewinnt). Oder auch Amulettkarten, die einem beim späteren Besiegen von Kreaturen weitere Magiesteine einbringen. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass die eigenen Magiepunkte für eine Kreatur nicht ausreichen, aber man kann sich ja auch zusammentun. Klingt etwas durcheinander, aber mein Eindruck ist, dass es diesem Spiel besser täte, wenn es auch ein Spielbrett dazu gäbe. So wirkt es auf mich dann doch etwas zu unübersichtlich... | ![]() |
77) Zauberschwert (Adlung) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
Daniela Fausten | ![]() | ![]() ![]() |
78) Zoom (Hiku - Spiele) | ||
Autor | Mein erster Eindruck | Wertung |
FAIRspielt | ![]() | ![]() ![]() |
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© Carsten Wesel am 31.10.2003 für www.fairspielt.de. Email: Carsten Wesel oder der Webmaster. |