Nach Nürnberg geht´s über Odenthal-Neschen

allerdings leer aus, denn neben Preisen für die Platzierten gab es Urkunden und einen Verzehrgutschein für Alle. Vermisst wurden allerdings die legendären
„Räuber von Teuber", die in den letzten Jahren sogar die Letztplatzierten jubeln ließen.
Für einen reibungslosen Ablauf sorgten in bewährter Weise das Turnierleiter-Duo Gregor Pohl und Peter Heide. Für das leibliche Wohl der Siedler in der Siedler-Kantine zeigte sich Piet Drötboom zuständig.
Nach stundenlangem Taktieren, Handeln und Bauen konnten Oliver Pytlik, Falko Steinert, Oliver Schlösser und Roland Hubach die begehrten Startplätze in Nürnberg für sich reservieren. Allen Platzierten wünschen wir viel Erfolg in Nürnberg.
Über den Ausgang dieses Mega-Events werden wir natürlich an dieser Stelle berichten.
WD

Wer am zweiten JuliWochenende aktiv an der 3. Deutschen Brettspielmeisterschaft „Die Siedler von Catan" oder am Mammut-Turnier „Deutsche Brettspielmeisterschaft der Siedler von Nürnberg"  teilnehmen will, musste erst einmal zur Spielbaustelle in die bergische Spiele-Metropole Odenthal-Neschen.
Im Jugendheim St. Michael galt es am vergangenen Sonntag beim Regional-Turnier des Vereins
„Die Spielbaustelle e.V.", zu möglichst günstigen Kursen Wolle gegen Getreide oder Lehm gegen Holz und Erz zu tauschen. Diese wiederum mussten zu Siegpunkte umgewandelt werden. 33 Teilnehmer, dabei immerhin elf Siedlerinnen, spielten in drei Runden mit dem Basisspiel
„Die Siedler von Catan" um den Einzug in die Finalrunde.
Von den verbleibenden 16 Siedlern, die mit der Seefahrererweiterung in neue Gefilde aufbrachen, qualifizierten sich vier Siedler für die Deutsche Einzelmeisterschaft und weitere acht für die „Nürnberg-Siedler".
Keiner der Teilnehmer ging

Ausgabe 01/2000        Seite 11

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