Spieletest für das Spiel: WER ANDERN EINE GRUBE KLOPFT
Hersteller: Schmidt 
Preis: n.b.
empf.Alter: 5- 
Anzahl Spieler: 2-4
Erscheinungsjahr: 1976 
noch erhältlich: Nein
Autor: Schaper Manufacturing Co.
Besonderheit: 
Kategorie: Aktionsspiel
Bewertungsbild Wer andern eine Grube klopft-Foto

Ausstattung: 1 Spielrahmen, 2 Klopfer, 1 Figur, 1 großer Block, 32 kleine Blöcke
Aufmachung: Der Spielrahmen ist aus Plastik gegossen. Die Blöcke kann man dann in den Rahmen drücken, wo sie durch Lamellen recht fest gehalten werden. Auf den großen Block kann man dann die Figur stecken. Die Klopfer sind kleine Hammer aus Plastik, mit denen die Kinder die kleinen Blöcke aus dem Rahmen schlagen können.
Ziel: Zunächst baut man die Fläche im Rahmen auf. Dann einigt man sich auf die Spielreihenfolge.
Wenn ein Kind an der Reihe ist, nimmt es sich einen der Hammer und klopft einen kleinen Block aus dem Feld. Ein einmal angehauener Block muß so lange weitergeklopft werden, bis er unten herausfällt. Sollten dabei noch andere Blöcke herunterfallen, macht dies nichts. Nachdem der erwartete Block runtergefallen ist, ist der nächste Spieler am Zug.
Spielende: Fällt die große Scholle mit der Figur runter, ist der betreffende Spieler aus dem Spiel. Das Spielfeld wird anschließend für die restlichen Spieler wieder aufgebaut. Wenn nur noch ein Kind übrig ist, hat dieses die Partie gewonnen.
Kommentar: Das Spiel von Schmidt ist vor kurzem unter dem Namen „Klopf Klopf Hallo Eisbär" bei MB erschienen. Die Kinder haben sehr viel Spaß an einer Partie, können aber das Feld meistens nicht selbst aufbauen, so daß immer ein Elternteil benötigt wird.
Fazit: Ein eher durchschnittliches Spiel für kleine Kinder, bei dem die Eltern immer beim Aufbau mithelfen müssen.
Wertung: Das Kinderspiel bekommt 3 Punkte.

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(c) Claudia Schlee & Andreas Keirat, www.spielphase.de


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