Spieletest für das Spiel : GARFIELDS TELLERSCHLACHT
Hersteller: FX Schmid 
Preis: n.b.
empf.Alter: 8-
Anzahl Spieler: 3-4 
Erscheinungsjahr: 1988
noch erhältlich: Nein 
Autor: 
Besonderheit: 
Kategorie: Würfelspiel 
Bewertungsbild

Ausstattung: 1 Spielplan, 4x12 Leibgerichte, 33 Speisekarten, 4 Spielfiguren, 1 Würfel, 4 Reservierungskarten, 4 Schlemmerteller.
Aufmachung: Der Spielplan zeigt einen Rundkurs, auf denen sich die Spielfiguren aus Holz bewegen. Die Grafiken sind im Comic-Stil und zeigen Garfield und seine Freunde bei diversen Tätigkeiten. Die Leibgerichte, Schlemmerteller und Reservierungskarten sind aus Pappe, die Speisekarten haben die Funktion von Ereigniskarten.
Ziel: Zu Beginn bekommt jeder Spieler einen Pappteller, eine Spielfigur und Leibspeisen seiner Mitspieler. Ziel ist es, eine bestimmte Anzahl der eigenen Leibspeisen (gekennzeichnet durch die Farbe der Spielfigur) zu ergattern.
Ist ein Spieler an der Reihe, würfelt er und zieht entsprechend der Augenzahl im Uhrzeigersinn weiter. Je nach Feld muß man dann gewisse Orte aufsuchen, setzt rückwärts, darf noch einmal würfeln, gibt gewisse Speisen von seinem Teller an Mitspieler ab oder legt sie auf den sog. Schlemmerteller.
Kommt man auf das RESERVIERT-Feld, nimmt man das Reservierungskärtchen der eigenen Farbe und stellt es dort auf. Schafft man nun eine ganze Runde, ohne daß ein anderer Spieler auf das RESERVIERT-Feld gelangt, bekommt man alle Speisen des Schlemmertellers. Auf gewissen Feldern zieht man eine Speisekarte und führt die Anweisung dort sofort aus, andere Felder haben gar keine Bedeutung.
Spielende: Sobald es einem Spieler gelingt, 8 eigene Leibspeisen auf seinem Pappteller zu sammeln, gewinnt er das Spiel.
Kommentar: Garfields Tellerschlacht ist ein simples und langweiliges Würfelspiel, bei dem es nur einige wenige Felder gibt, die einem die eigenen Leibspeisen geben. So ist es reines Glück, ob man einmal auf so ein Feld kommt oder nicht.
Fazit: Ein Kinderspiel, für Erwachsene zu langweilig.
Wertung: Das Spiel aus dem Hause von FX Schmid kriegt 2 Punkte.

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(c) Claudia Schlee & Andreas Keirat, www.spielphase.de


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