Die Hausnummern von Samarkand

Spieletest für das Spiel: DIE HAUSNUMMERN VON SAMARKAND
Hersteller: Dr. F. Hein Spiele
Preis: 16 Euro
empf.Alter: 5-
Anzahl Spieler: 1
Erscheinungsjahr: 1998
noch erhältlich: Ja
Autor: Dr. F. Hein
Besonderheit:
Veröffentlichung des Berichtes: August 2011
Kategorie: Solitärspiel

Ausstattung: 52 Karten
Aufmachung: Die Karten zeigen entweder eine Ziffer oder ein Muster. Jede Kantenseite besitzt zudem eine von mehreren Farben.
Ziel: Der Spieler versucht, eine Hausnummer nach gültigen Regeln zu legen.
Zunächst wählt der Spieler eine Zahlenkombination aus ein bis vier Ziffern. Diese wird vor ihm ausgelegt.
Mit den restlichen Ornamenten versucht man nun, ein Hausnummer-Schild zu generieren. Dabei wählt der Spieler zunächst ein Muster aus, wie die Hausnummer aussehen soll. Dann legt er die einzelnen Plättchen so an, daß am Außenrand immer die dunkelblaue Farbe zu sehen ist und ansonsten die Kanten zweier benachbarter Plättchen die gleiche Farbe haben.
Spielende: Hat der Spieler eine richtige Lösung, endet die Partie.
Kommentar: „Die Hausnummern von Samarkand“ ist eine weitere Knobelei von Dr. F. Hein. Das Legespiel kann vom Schwierigkeitsgrad individuell angepasst werden. Das Spielprinzip ähnelt denen anderer Legespiele.
Das Material ist aus festem Karton. Eine Spielanleitung im eigentlichen Sinne sucht man vergeblich. Die wichtigen Informationen stehen direkt auf der Spieleschachtel.
Für eine kleine Weile kann „Die Hausnummern von Samarkand“ durchaus Spass machen. Aber wenn man erst einmal den Dreh raus hat, sind die meisten Aufgaben nicht besonders fordernd.
Fazit: Ein typisches Legeknobel-Spiel, was entfernt an Domino erinnert.
Wertung: Mit 3 Punkten ist dieses Spiel von Dr. F. Hein-Spiele kein Hit.

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(c) Claudia Schlee & Andreas Keirat, www.spielphase.de

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