Test für das Abenteuer: AD
& D-FLUCH AUS DER TIEFE
Hersteller: Amigo Preis: 20 DM empf.Stufe: 7-9 Anzahl Spieler: 5-9 Erscheinungsjahr: 1999 noch erhältlich: Ja Autor: Bruce R. Cordell Kategorie: Abenteuerband zu Ad & D |
Für die Zusendung eines Rezensionsexemplars danken wir der Firma Amigo recht herzlich!
Ausstattung: 1 Heft
mit 72 Seiten, 2 Karten
Hintergrund: Das
Abenteuer „Fluch aus der Tiefe" ist der Abschluß der Trilogie über
die Sahuagin. Es ist wieder für vier bis acht Helden gedacht, die
über magische Gegenstände zum Überleben unter Wasser verfügen
müssen. Auf den beigelegten Karten sieht man einmal ein Gebäude
in der Sahuagin-Stadt, zum anderen die tiefe Erdspalte und „die Mutter
der Tiefe".
Geschichte: Die
Abenteurer werden von einem vermeintlichen Meerelfen in die Sahuagin-Stadt
gebracht. Dort wartet eine Falle auf sie, in die sie hineingeraten. Während
ihrer Gefangennahme, in der sie in der dortigen Arena zur Belustigung der
Sahuagin kämpfen sollen, bietet eine Sahuagin-Priesterin ihnen die
Flucht an, wenn sie eine andere Priesterin bekämpfen und deren „unheilige"
Experimente unterbinden, die den Ehrenkodex jedes ehrfürchtigen Sahuagin
untergraben.
Auf der Suche nach den Vermißten der Anglerinsel
kommen die Spieler schließlich zum König und erfahren dort,
daß die Gefangenen in die tiefe Erdspalte zur „Mutter der Tiefe"
gebracht wurden, damit ein Gott auferstehen kann. Die „Mutter" wird dabei
von einer aalartigen Rasse, den Anguillians, bewacht, die früher einmal
technisch sehr bewandert und zahlreich waren.
Beim abschließenden Showdown gelingt es
den Charakteren gerade eben noch, das Ritual zu stören, für den
man auch den „Stein, der widersteht" benötigt. Hier bekommen die Spieler
schließlich auch weitere Informationen über die alte Rasse der
Anguillians und den Einfluß der „Mutter der Tiefe" über einige
Sahuagin.
Der Abschlußband ist sehr gefährlich
und nur mit großer Vorsicht zu bestehen, da die Tarnung als Meerteufel
nur oberflächlich ist und leicht durch die feinen Sinne der Sahuagin
auffliegen kann.
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(c) Claudia Schlee & Andreas
Keirat, www.spielphase.de