Die Einbahnstraße: |
Hindernisse werden weiterhin zu schon gelegten Transportmarkern gelegt, jedoch so, daß sie hintereinander auf dem Weg liegen. Von einer Stadt (A) aus gesehen, liegt zuerst der Transportmarker und dann das Hindernis; von der anderen Stadt (B) sieht man erst das Hindernis und dann den Transportmarker. Geht die Reise nun von A nach B, überquert man zuerst den Transportmarker und hat die normale Anzahl von Reisekarten aufzuwenden. Bei der Reise von B nach A trifft man zuerst auf das Hindernis. In diesem Fall ist - wie gewohnt - die Reise um eine Reisekarte teurer. |
Bauarbeiten: |
Hindernisse werden am Ende der Runde an die Spieler zurückgegeben, so daß jedem Spieler in jeder Runde wieder ein Hindernis zur Verfügung steht. Dadurch wird u.a. vermieden, daß die Spieler ihre Hindernisse bis zur letzten Runde aufbewahren und dann geballt z.B. gegen die Führenden spielen. |
Ersatzverkehr: |
Jeder Spieler hat zwei zusätzliche Marker, die er auf schon gelegte Transportmarker legen kann. Dadurch fallen diese Transportgelegenheiten aus. Im selben Zug legt der Spieler einen neuen Transportmarker auf die Verbindung, die er soeben unterbrochen hat. Auf jeder Straße kann der Ersatzverkehr je Runde nur einmal benutzt werden. |
Einspruch: |
Ein Spieler kann zweimal im Spiel einen Einspruch anmelden, wenn ein anderer Spieler einen Transportmarker legt. Über diesen Marker wird dann abgestimmt, ob er auf diese Straße gelegt
werden darf oder nicht. Die einfache Mehrheit entscheidet. Auch bei einem Unentschieden darf der Transportmarker gelegt werden. |